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Arthrose in der HWS
#1
Hallo liebe Mitschüler,

heute habe ich erfahren, dass meine Kunstlehrerin (sie ist 75), Arthrose in der HWS hat. Sie sagt man sieht keinen Knorpel mehr auf dem Röntgenbild, 3. 4. und 5. Wirbel sind betroffen.

Sie hat Schmerzen und kann den Kopf schlecht drehen, außerdem bekommt sie Krankengymnastik.

Was kann man denn in so einem Fall machen?
Eine OP im HWS-Bereich ist schwierig und evtl. auch gefährlich. Kann man im HWS-Bereich operieren?
Was hat sie für Möglichkeiten, die ihr helfen die Beschwerden zu lindern?
Welche Therapieverfahren könnten helfen?

Ich dachte schon an Akupunktur, Osteopathie und Haltungsschule.

Bin gespannt..........

Smile
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#2
Liebe Alex,

Du hast doch bestimmt auch schon die Homöopathie, hier besonders den miasmatischen Aspekt, in Betracht gezogen, oder???

Ich würde das zusammen mit Akupunktur versuchen.

LG Julia
Der Weg ist das Ziel, deswegen lasst uns einfach unserem Weg folgen!
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#3
Akupunktur, Homöopathie, und vorallem Blutegel

lg Andrea
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#4
Liebe Alex,

ja, das ist wirklich schwierig. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Undecided

Eine Operation an der HWS ist möglich, da wird durch den Mund operiert!! Keine schöne Vorstellung.

Ich versuche, die Muskulatur stark zu halten, denn die Muskeln geben der HWS Halt und Schutz.

Außerdem nehme ich Glucosamidsulfat und Chondroitinsulfat, die den Knorpel, der noch vorhanden ist, nähren.

Wenn die Nerven betroffen sind, dann habe ich gute Erfahrungen mit Triggerpoint-Akkupunktur gemacht. Aber egal was man macht, es ist eine Lebensaufgabe.

Liebe Grüße
Sonja
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#5
(20.03.2012, 22:12)juliaturnanelis schrieb: Liebe Alex,

Du hast doch bestimmt auch schon die Homöopathie, hier besonders den miasmatischen Aspekt, in Betracht gezogen, oder???

Ich würde das zusammen mit Akupunktur versuchen.

LG Julia

Hallo Julia,
ich bin da noch am überlegen. Miasmatisch bin ich nicht ausgebildet, habe aber ganz gute Grundkenntnisse, deshalb würde ich sie auf dem Gebiet nur informieren und ihr ans Herz legen eine ausgebildete Homöopathin aufzusuchen. Akupunktur finde ich auch sehr gut.

Danke Scapi, an Blutegel hab ich gar nicht gedacht. Die geben einen Stoff ab, der entzündungshemmend ist. Wenn eine Entzündung vorliegt, wäre das sicher hilfreich. Gleichzeitig denke ich da an Enzympräparate.

Danke Sonja, Muskelaufbau ist also auch sehr wichtig. Glucosamidsulfat und Chondroitinsulfat muss ich auch schon für mein Kniegelenk nehmen Rolleyes. Mir hilft es, aber eben auch nur ein bestimmtes Präparat was ziemlich teuer ist.

Ja das glaube ich auch, es ist eine Lebensaufgabe und man kann das auch nicht so schnell aktzeptieren.
Smile
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#6
unterstützend zur Therapie empfiehlt sich auch das Tapen mit Kinesio Tape.

In dem Fall ein Center-Tape auf C7 und dann ein Y-Tape entlang der HWS bis zum Haaransatz.

sieht in etwa so aus wie auf dieser Webseite abgebildet:

http://www.physio-krueger.de/Seite%2017%20MTC.html

LG
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#7
Oh, danke Sascha, das ist mal ein guter Tipp. Hab ich noch nicht ausprobiert, werd ich aber bestimmt mal. Smile Danke

Liebe Grüße
Sonja
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