25.04.2012, 16:36
Hallo Ihr Lieben!
Ich brüte mal wieder....
...und könnte euren Rat gebrauchen. 
Ich bin da bei meiner Recherche zum Thema Bradykardie auf einen kleinen Holperer gestoßen. Folgendes: eine Bradykardie kann ja physiologisch im Rahmen einer konstitutionellen Vagotonie (erhöhte Erregbarkeit des parasympathischen Systems) vorkommen.
Nun bin ich bei meiner Recherche auf eine Seite gestoßen, die von "Krankheiten mit Vagotomie" spricht, also: Hepatitis, Magen-/Duodenumgeschwür, Typhus, Paratyphus, Vergiftungen.
Zwischen "Vagotonie und Vagotomie besteht aber nun offensichtlich ein Unterschied! Das erste ist eben die erhöhte Erregbarkeit des parasympathischen Systems, beim zweiten handelt es sich nach meiner Recherche um ein operatives Verfahren bei der der Magen versorgende Anteil des Nervus vagus zur Reduktion oder Ausschaltung der Säureproduktion des Magens durchtrennt wird.
Kann ich an der Stelle dieser Seite von einem simplen Tippfehler ausgehen oder handelt es sich hierbei wirklich um eine Vagotomie?! ^^ (Und warum benennt der Autor dann wohl Typhus oder Vergiftungen?)
Und kommt es im Rahmen er relativen Bradykardie zur Vagotonie oder ist das was anderes?! *seufz*
Irgendwie stehe ich gerade mal wieder schlapp auf dem Schlauch! Ich weiß, ich stelle immer komische Fragen... aber irgendwie brauche ich das gerade wieder für meinen inneren Frieden...
Vielen Dank und liebe Grüße,
Asja
Ergänzung:
Je weiter ich recherchiere, um so mehr werde ich das Gefühl nicht los, dass es sich hierbei irgendwie um einen Fehler des Autors handelt... offensichtlich nimmt man eine Vagotomie vor, wenn die medikamentöse Behandlung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren über längere Zeit ohne Erfolg bleibt. Aber von Hepatitis, Influenza, Typhus, Paratyphus, Vergiftungen finde ich in keiner weiterführenden Literatur was...
Ich brüte mal wieder....
...und könnte euren Rat gebrauchen. Ich bin da bei meiner Recherche zum Thema Bradykardie auf einen kleinen Holperer gestoßen. Folgendes: eine Bradykardie kann ja physiologisch im Rahmen einer konstitutionellen Vagotonie (erhöhte Erregbarkeit des parasympathischen Systems) vorkommen.
Nun bin ich bei meiner Recherche auf eine Seite gestoßen, die von "Krankheiten mit Vagotomie" spricht, also: Hepatitis, Magen-/Duodenumgeschwür, Typhus, Paratyphus, Vergiftungen.
Zwischen "Vagotonie und Vagotomie besteht aber nun offensichtlich ein Unterschied! Das erste ist eben die erhöhte Erregbarkeit des parasympathischen Systems, beim zweiten handelt es sich nach meiner Recherche um ein operatives Verfahren bei der der Magen versorgende Anteil des Nervus vagus zur Reduktion oder Ausschaltung der Säureproduktion des Magens durchtrennt wird.
Kann ich an der Stelle dieser Seite von einem simplen Tippfehler ausgehen oder handelt es sich hierbei wirklich um eine Vagotomie?! ^^ (Und warum benennt der Autor dann wohl Typhus oder Vergiftungen?)
Und kommt es im Rahmen er relativen Bradykardie zur Vagotonie oder ist das was anderes?! *seufz*
Irgendwie stehe ich gerade mal wieder schlapp auf dem Schlauch! Ich weiß, ich stelle immer komische Fragen... aber irgendwie brauche ich das gerade wieder für meinen inneren Frieden...
Vielen Dank und liebe Grüße,
Asja
Ergänzung:
Je weiter ich recherchiere, um so mehr werde ich das Gefühl nicht los, dass es sich hierbei irgendwie um einen Fehler des Autors handelt... offensichtlich nimmt man eine Vagotomie vor, wenn die medikamentöse Behandlung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren über längere Zeit ohne Erfolg bleibt. Aber von Hepatitis, Influenza, Typhus, Paratyphus, Vergiftungen finde ich in keiner weiterführenden Literatur was...
Jetzt hab ich den Autor angeschrieben und bin gespannt, ob er sich meldet. Ich meine: Tippfehler können ja jedem unterkommen - das wäre ja nun nicht schlimm. Vielleicht wäre meine Frage einfacher beantwortet, wenn ich wüsste, ob im Rahmen einer relativen Tachykardie eben diese Vagotonie gemeint ist... oder ob das dann noch was anderes ist. 
