vielen Dank für die Infos!!!!!
LG,
Martina
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Zucker ins Geschwür streuen
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24.05.2012, 10:53
Hallo Gabi,
vielen Dank für die Infos!!!!! LG, Martina
24.05.2012, 12:29
In meiner Ausbildungs-Praxis (Arzthelferin) hatten wir anfangs auch hin und wieder mit dieser Methode gearbeitet, ähnlich wie Steffi schon beschrieben hat (Vermischen von Zucker mit Betaisodona-Salbe). Bei einem Diabetes-Patienten, der sehr starke Geschwüre an den Füßen hatte und bei dem deshalb auch schon ein paar Zehen amputiert waren, hatten wir über einen Zeitraum einen bestimmten Honig verwendet. Mit der Zeit ist mein damaliger Chef allerdings von dieser Methode abgekommen, kann mir vorstellen dass er sich mehr und mehr von der Pharmaindustrie hat leiten lassen
LG Anja
Trenne dich nie von deinen Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben (Mark Twain).
24.05.2012, 14:40
(24.05.2012, 10:25)Gabi schrieb: . Ich könnte aber, wenn ihr wollt, mal nachfragen ob einer von den anderen Dozenten die direkt mit Primavera arbeiten eine Schulung machen würden. Das wäre super, liebe Gabi, wenn Du schon mal die Vorgespräche führen könntest.
GLG Isolde
24.05.2012, 16:22
liebe Gabi,
das wäre total klasse! Das würde mich auch interessieren. Zum Thema Wunden habe ich auch noch eine Frage: Ich arbeite ja am roten Meer und da ich täglich im Salzwasser bin (ca 2-3 Stunden) verheilen hier selbst kleine Wunden oder Kratzer extrem schlecht, weil sie ständig wieder aufgeweicht werden. Durch die ständige Sonneneinstrahlung (man entkommt ihnen nicht) plus das Salz plus das ganze Zeug, was sich da im Wasser tummelt (Plankton) gibt dann schon eine winzige Wunde oft ein Riesenloch, das dann immer tiefer wird und nur extrem schlecht heilt. Irgendwann ist das Loch dann zu und man hat eine hässliche schwarze Narbe. Oft entzündet sich das dann auch noch und dann wurde man im wahrsten Sinne aus einem Mückenstich ein (kleiner ) Elefant. ich habe es schon mit künstlicher Haut versucht (geht nicht, das weicht beim Tauchen auf), Sprühverband (weicht auch auf), abkleben (ebenso) und mit Eincremen,dass kein Wasser auf die Wunde kommt. Hilft aber alles nicht wirklich. Wäre da die Zucker-Betaisadona Methode u.U auch erfolgreich? Oder die Aromatherapie. Dieses Problem haben wir sehr oft - auch mit usneren Gästen und bis jetzt habe ich noch nciht wirklich eine gute Methode gefunden. Ich würde mich freuen, wenn Ihr dazu Ideen habt! Viele liebe Grüße Babsi
Babsi
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Patenkind von Sonja Lernschwester von Nadine Leale
24.05.2012, 18:42
Hallo Anja
ich verwende bei kleinen Hautläsionen/Schürfwunden bei der Arbeit natürlich auch manchmal Polyvidonjod( Betasalbe). Meist aber Octeniseptspülung zur Wundtoilette oder Gel bei Defekten, da Octenisept keine braune Färbung macht. Und voersicht wenn Betasalben oder Lösungen mit Octenisept zusammen verwenden werden kann es sich lila verfärben. Wenn jemand eine Überfunktion der Schilddrüse hat muss man bei zuviel Jodsalbe aufpassen, natürlich nur bei großen und langwierigen Wunden. Hatte ich so gelernt. HalloBabsi Hydrokoloide, Hydropolimere und andere neue Verbandsmaterialien sind eigentlich auch zum Schutz vor Wasser bzw. Feuchtigkeit, es gibt noch OpsiteFolie die extra zum Duschen/Baden noch drübergemacht werden kann. Aber bei Salzwasser weiß ich nicht ob es hält. Wichtig wäre auf alle Fälle die Wundetoilette nach dem Wasserkontakt z. B. mit Octenisept, Lavasept o.ä. mindestens mit Ringer oder Nacl und mit steril verbinden. Aber ich denke doch, dass es dort auch Ärzte oder Pflegekräfte gibt die sich damit auskennen. Hallo Isolde ich suche mal die Mailadresse und schau mal ob ich was anregen kann. LG Gabi
Düfte sind die Gefühle der Blumen
24.05.2012, 18:53
Liebe Gabi,
vielen Dank für die prompte Antwort. Nein leider gibt es hier weit und breit niemand der sich damit auskennt. Der nächste gute Arzt ist ca 150 km weit weg und die hygienischen Verhältnisse im hiesigen Krankenhaus - wenn man es denn so nennen kann - sind haarsträubend und was ich hier schon an richtig ekligen Wunden gesehen hab, das gibt es bei uns glaub ich gar nicht. Die Ärtzte sind oft sehr schlecht ausgebildet und naja die Bevölkerung ist in diesem Bereich auch recht unwissen, was dann zur Folge hat, dass dem "ARzt" alles geglaubt wird. Brandwunden z.B. werden noch oft mit Eis (wohlgemerkt direkt auf die Haut) Butter und Senf behandelt - Und offene Wunden zB. mit einem Verband zugeschnürt, der nie gewechselt wird. Aus dem Grund frage ich, denn wenn sich hier jemand verletzt, dann bin ich leider die erste Ansprechperson für alles medizinische. Über gute Informationen bin ich deswegen mehr als froh, denn bei uns in D geht man eben zur Not in Krankenhaus, die Notaufnahme oder zum Arzt. Im schlimmstenfall kommt ein Rettunswagen mit einem Sanitäter oder Notarzt. Nur gibts das hier alles nicht. Jedenfalls nicht so, wie wir das kennen! Vielen Dank und viele Grüße Babsi
Babsi
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Patenkind von Sonja Lernschwester von Nadine Leale
24.05.2012, 19:06
Hallo Babsi
vielleicht kannst du dir über eine Internetapotheke mal die Dinge besorgen die ich dir geschriebenhabe. Hallo Isolde ich habe soeben eine Mail an eine tolle Dozentin abgeschickt und hoffe, dass klappt. LG Gabi
Düfte sind die Gefühle der Blumen
24.05.2012, 19:19
Hallo Gabi,
danke!!! Ich werde mal schauen, dass ich mir die Sachen mitbringen lassen... Liebe Grüße babsi
Babsi
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Patenkind von Sonja Lernschwester von Nadine Leale
25.05.2012, 11:39
Hallo Isolde
die Firma Primavera wird sich bei dir, evtl. erst nächste Woche, bei dir melden. LG Gabi
Düfte sind die Gefühle der Blumen
25.05.2012, 15:23
Tausend Dank, liebe Gabi,
dann schaun wir mal gespannt, was sich entwickeln wird.
GLG Isolde
22.08.2012, 16:17
Ich möchte das Thema gerne wieder hochholen.
Da ich nach hoffentlich bestandener Überprüfung gerne auch mit Api-Therapie arbeiten möchte, bin ich auf den Manuka-Honig gestoßen. Mit diesem sollen Wunden erstklassig verheilen. Hier ist auch ein Link dazu: http://www.ukb.uni-bonn.de/42256BC8002AF...B9001E66C2 LG Raissa
23.08.2012, 06:53
Hallo zusammen,
schön, dass das Thema noch mal aktiviert wurde. Mein Sohn kam in diesem Jahr aus Australien zurück und überreichte mir stolz ein Glas Manuka Honig mit den Worten: Das ist genau richtig für dich, das ist ein Heilhonig, der in Australien praktisch für Wunden aller Art benutzt wird. Man kann ihn auch essen, er schmeckt naja sehr interessant, wie Honig mit heilenden Substanzen........ Nun, was soll ich sagen, ich warte auf die erste Wunde, um die Heilwirkung zu testen, aber noch hat sich niemand freiwillig verletzt......
03.01.2023, 19:56
Gibt es in der Zwischenzeit alte bzw. neue (Wunder mit Wunden, bzw.) Erfahrungen, von/mit Salz, hüstel ..., Zucker auf/in Wunde[n] "streuen"?
03.01.2023, 21:58
Salz und Brot macht Wangen rot.
Dixi et salvavi animam meam. Res severa verum gaudium. Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen ...
Wer sich an das A b s u r d e gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.
(Eugène Ionesco)
15.01.2023, 22:14
(03.01.2023, 21:58)Morningstar369! schrieb: Salz und Brot macht Wangen rot. Hallo Maggie! Zu obigem Ausspruch tauchte ich kurz ins Abenteuer Suchmaschine. Zitat: [...]... und noch weitere salzige Worte: https://m.dw.com/de/w%C3%BCrzige-sprache...g-52632116 Ja, das mit den roten Wangen, das war zu meiner Kindheit, so erscheint es mir, gefragter als heutzutage. Erinnerte mich dazu gerade an "Rotbäckchen"-Werbung. In der jetzigen schnell-lebigen Zeit wird anderen Idealen Vorrang eingeräumt. Zum Beispiel Blaubäckchen. "Atemschutzmasken". Außen hellblau; innen weiß (an Tag 1 ). |