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In unseren beiden Lehrbüchern "Intensivkurs .." bzw. "GK3" gibt es z.T. unterschiedliche Definitionen im Bereich Bewusstseinsstörungen.
Ich hab mir eine Aufstellung gemixt aus beiden Büchern gemacht und würde mich freuen, wenn ihr da mal einen Blick drauf werft, ob sie korrekt ist.
@ Sybille
Wenn es zwischen den beiden Büchern Unterschiede gibt, nach welchem sollen wir dann lernen? Ist der "GK3" aktueller (prüfungsrelevanter), weil aus 2009 ("Intensivkurs aus 2008)?
Ja, leider werden manchmal Dinge vermischt.
Beispielsweise wird mitunter der Begriff Bewusstseinstrübung (qualitativ) mit Bewusstseinsminderung (quantitativ) gleich gesetzt.
Wenn Du mir ein genaues Beispiel nennst werde ich das gerne "aufdröseln".
Zu den Büchern: der Lieb ist das absolute Standardwerk und uneingeschränkt zu empfehlen.
Der GK3 wird immer wieder neu aufgelegt und viele Fragen daraus (teilweise leicht veraltet) treten fast wortwörtlich in schriftlichen Prüfungsfragen auf. Einige sind natürlich viel zu schwer für uns (beispielsweise im Bereich der Psychopharmaka), aber besprechen wir im Intensivkurs, welche prüfungsrelevant sind
Schläfrigkeit ist ein Zustand einzuordnen zwischen Benommenheit und Somnolenz (Somnolenz = abnorme Schläfrigkeit).
Mit Stupor (dieser wird häufig unter den Störungen der Psychomotorik und des Antriebs eingeordnet) meint man eine Art "Starrezustand" bei ansonsten wachem Bewusstseinszustand.
Der Patient wirkt "versteinert" und reagiert nicht auf Ansprechen.
Mit meiner Fragestellung hab ich mich ein bisschen missverständlich ausgedrückt Aber danke für die Erklärung der Begriffe.
Mir geht es darum, ob - jetzt bezogen auf dieses Beispiel - wir die zusätzlichen Begriffe im GK3 auch lernen müssen, oder ob die nicht mehr aktuell sind.
In den Onlineschulungen lernen wir die prüfungsrelevanten Begriffe
Es schadet aber nie, "über den Tellerrand hinauszublicken" und gerade das, was Du gerade machst, Brigitte, nämlich sich selber und anderen Fragen zu stellen, ist die beste Möglichkeit, sich damit auseinanderzusetzen
Wichtig ist es, die (vielen) Fachbegriffe, die uns begegnen (z.B. im GK3, Fachzeitschriften, ...) , einordnen zu können, was aber mit den Erkrankungen (ab kommender Woche) sehr viel einfacher und greifbarer wird, versprochen
Patient ist schläfrig und nur durch starken Reiz weckbar. Es erfolgt eine unkontrollierte Abwehrreaktion des Patienten, bei dem Versuch, ihn zu wecken.