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Ich hab eine Frage, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich aufgepasst habe im Kurs:
Wenn ich mich richtig erinnere, hattest du gesagt, dass eine Intelligenzminderung angeboren sei und das quasi als Differenzierung zur Demenz dargestellt. Hab ich das eventuell falsch in Erinnerung?
Nun lese ich nämlich an verschiedenen Stellen zum Thema psychotrope Substanzen, dass es bei lang anhaltendem Konsum (z.B. Alkohol) zu kognitiven Beeinträchtigungen kommen kann.
Da man Intelligenz ja als kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen definiert, wäre die Intelliganzminderung ja nicht generell angeboren?
Oder schmeiße ich da jetzt was total durcheinander
Die Intelligenzminderung kann angeboren (z.B. durch eine Rötelninfektion in der Schwangerschaft) oder erworben sein (z.B. bei Demenz - hier gibt es quasi die Unterform Alkoholdemenz).
Bei der Demenz verliert der Patient bereits erworbene intellektuelle Fähigkeiten wieder.
Mehr zu den Intelligenzminderungen gibbet beim Thema Kinder- und Jugendpsychiatrie