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Metoclopramid???
#1
Video 
Eine 32jährige Frau, Mutter von zwei Kindern, arbeitet halbtags als Sekretärin. Sie klagt über einen morgends einsetzenden klopfenden Halbseitenkopfschmerz, verbunden mit Übelkeit, Schwitzattacken und Tachykardien. Sie nimmt die Pille, und sie hatte vor 4 Wochen einen fieberhaften Infekt.

a) im Akutzustand ist ein Behandlungsversuch mit Metoclopramid gerechtfertigt.

b) Eine neurologische Untersuchung ist angezeigt.

c) Verdacht auf Migräne

d) a + b

e) alle

Smile
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#2
Bei diesen vorliegenden Möglichkeiten würde ich c wählen.
Dies aber auch nur nach dem Ausschlussverfahren, da ich a für falsch halte. Undecided
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#3
Alles richtig, würde ich sagen.fragend

LG
Antje
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#4
Hm. Habt Ihr mal geschaut was das Zeug macht? Außerdem darf es der HP nicht verordnen.

Trotzdem war e die richtige Antwort, vorausgesetzt es gab keine Übertragungsfehler.

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#5
Stimmt...mcp ist verschreibungspflichtig...das zeugs ist nicht ungefährlich und bei übelkeit nur bedingt nützlich....
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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#6
Selbstverständlich darf das der HP nicht verordnen.
Ich bin hier aber von einer allgemeinmedizinischen Frage ausgegangen.fragend
MCP wird häufig eingesetzt in der Schulmedizin und hat sicher manchmal auch Nebenwirkungen.
Meistens wirkt es aber sicher und gut.

LG
Antje
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#7
Wofür? Wogegen?
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#8
Lies mal in der Roten Liste, da findest du alles.
Beipackzettel findest du aber auch über Google.

LG
Antje
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#9
Liebe Antje,

klar kann ich selber lesen. Ich frag doch, wie DU die Wahl begründest.

Metoclopramid wirkt gegen Übelkeit. Gegen Migräne nur indirekt, wenn es mit einem Schmerzmittel gekoppelt wird. Daher erscheint es mir nicht als Mittel der Wahl in diesem Fall, nicht wegen der möglichen NW. Smile
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#10
Liebe/r Psiko,

vielleicht erzählst du uns, welche Quelle du benutzt, in welchem Buch deine zitierte Prüfungsfrage stand?
Würd mich zumindest mal interessieren.......Wink
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#11
(21.08.2012, 13:02)Psiko schrieb: klar kann ich selber lesen. Ich frag doch, wie DU die Wahl begründest.

Achso, jetzt verstehe ich dich.

Ich kann das aus der Praxis heraus begründen und aus der Literatur.
In der Frage steht ja "Behandlungsversuch gerechtfertigt" und das heißt für mich, dass es ja nichts zwingendes ist und auch mit anderen Medikamenten gekoppelt werden kann.

Es wird halt häufig verordnet bei Migräne und je nach Symptomatik auch mit anderen Mitteln zusammen.
MCP natürlich gegen Übelkeit und Erbrechen bei Mirgräne.

LG
Antje

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#12
Die Quelle für die Frage?

Bei Paracelsus stehen knapp 3000 Fragen online, die reichen mir fürs erste. Diese hier ist Frage 47 aus dem Frühjahr 2010, ich glaube Husum.

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