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Der Fall ist wirklich schwierig...
also für mein Verständnis nochmal:
Er ist erschöpft, müde und ausgelaugt und wirkt auf mich auch so. Er hat aber keine Schlafstörungen und keine Schmerzen, kein Fieber und keine Anzeichen einer Blut- oder Herzerkrankung.
Er hat keine körperlichen Symptome bis auf die Infektanfalligkeit.
Er hat seit 6 Monaten einen Schub, aber fühlt sich eigentlich schon immer leistungsgemindert.
Da wir soweit alles andere ausgeschöpft haben. Können wir ein Difderentialblutbild veranlassen? Nur um es als letztes diagnostisches Mittel heranzuziehen?
Was mich an der Diagnose Depression gerade stört ist, dass dieser Zustand schon immer besteht. Juvenile Depressionen sind zwar häufig, aber dass diese nie erkannt wurde bis er 28 ist, finde ich schon komisch.
Hmm..das Herz ist zwar oB aber irgendwie hab ich noch nen angeborenen Herzfehler, der eventuell schwer zu entdecken ist im Kopf.
Liebe Grüße
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Ich stecke gedanklich in der Sackgasse :-)
- Nicht ausgewogene Ernährung (Mensa), was zur Eisenmangel und andere Nährstoffmängel führen kann
- keine Bewegung in frischer Luft
- nicht ausreichend Schlaf
- zu viel Stress und Überlastung
sind bereits Faktoren, die gegen körperliches und geistiges Wohlbefinden arbeiten.
Das GAP Syndrom könnte sich entwickelt haben.
Seine Lebensweise und genetische Prädisposition sprechen eher für Diabetes M., Hashimoto, Rheuma ect. Diese Erkrankungen hast du allerdings bereits ausgeschlossen.
Auch weitere Erkrankungen, die zur Müdigkeit führen, sind ja bereits ausgeschlossen :-):
akute wie chronische Infektionen
Anämie
Niedriger/hoher RR (event. sollte man RR mehrfach messen)
Herzleiden
Lungenerkrankungen
Nieren- Leberschäden (event. sollte man die Leber palpieren)
Hormon- Stoffwechselstörungen (event. haben wir hier was übersehen :-)
Und nochmal ein paar Fragen:
Hat er sonst irgendwelche Schmerzen? Druckgefühl? Wenn ja, wo? Leistungsabfall zu einer bestimmten Tageszeit? Wann und wie oft tritt sie auf? Wie ist die Müdigkeit (z.B. abgeschlagen, dumpf müde, antriebslos und gereizt ) ?
Schnarcht er? Hat sich die Schlafqualität verändert? Hat er erhöhtes Schlafbedürfnis? Hat er sonst Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Schwindel, Unwohlsein, Niedergeschlagenheit und erhöhte Reizbarkeit? Erlebt er vermehrt Stimmungsschwankungen ? Hat er Angststörungen ? Ist sein Essverhalten auffällig?
Wie genau äußert sich die Müdigkeit ?
Wurde bei ihm ein Allergietest gemacht? Gibt es an Armen und Beinen sowie am Kopf und Hals irgendwelche Schwellungen und auffallenden Veränderungen ?
Kann ich bei der Inspektion Veränderungen an der Haut, den Gelenken oder pathologische Muskelreaktionen feststellen ?
Kann ich irgendwelche Veränderungen im Mund-Rachen-Raum (vor allem Leukämie Infiltrate, Soor ect.) oder Veränderungen in den Augen feststellen?
Ich würde noch ein Urintest machen.
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(07.06.2019, 11:22)Artemisia schrieb: Ich stecke gedanklich in der Sackgasse :-)
Willkommen im Club!
Nieren- Leberschäden (event. sollte man die Leber palpieren)
Haben wir schon war oB
Kann ich bei der Inspektion Veränderungen an der Haut, den Gelenken oder pathologische Muskelreaktionen feststellen ?
Haut war auch oB. Farbe normal, keine Flecken, Ekzeme o.ä.
Ich würde noch ein Urintest machen.
Gute Idee! Da schließe ich mich an und denke dann auch gleich noch an eine Stuhlprobe und nen Hämocculttest.
toller Beitrag insgesamt! Vielleicht bringen uns deine Gedankengänge ja weiter
VG
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"... Vielleicht bringen uns deine Gedankengänge ja weiter ![[Bild: top2.gif]](https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/images/smilies/neu/top2.gif) "
Noch eine Frage? Har der Patient Ödeme?
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Mich würde es gar nicht überraschen, wenn die Diagnose Depression noch nie gestellt wurde.
Ich denke, dass dies sogar häufig vorkommt, v.a. wenn es sich um latente Depressionen handelt.
Bonnie
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(07.06.2019, 11:22)Artemisia schrieb: - Das GAP Syndrom könnte sich entwickelt haben.
Was ist das? Magst Du mal erläutern?
Bonnie
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In Prüfungssituationen finde ich einen solchen Zustand überhaupt nicht ungewöhnlich. So haben wir uns vermutlich alle schon mal gefühlt. Vielleicht sind wir nur nicht zu einem Therapeuten gegangen.
Für mich deutet einiges auf einen Burn-out hin oder einfach eine Reaktion auf den Stress.
Diese Vermutung könnte ich vor einem AA natürlich erst äußern, wenn alle körperbezogenen DD ausgeschlossen werden könnten.
Bonnie
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(07.06.2019, 16:21)Bonnie2000 schrieb: (07.06.2019, 11:22)Artemisia schrieb: - Das GAP Syndrom könnte sich entwickelt haben.
Was ist das? Magst Du mal erläutern?
GAP Syndrom- "Gut and Psychology Syndrom", also Darm-Psyche Syndrom (Zusammenhang zw. Darmgesundheit und psychischen Störungen)
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(07.06.2019, 16:33)Bonnie2000 schrieb: In Prüfungssituationen finde ich einen solchen Zustand überhaupt nicht ungewöhnlich. So haben wir uns vermutlich alle schon mal gefühlt. Vielleicht sind wir nur nicht zu einem Therapeuten gegangen.
Für mich deutet einiges auf einen Burn-out hin oder einfach eine Reaktion auf den Stress.
Diese Vermutung könnte ich vor einem AA natürlich erst äußern, wenn alle körperbezogenen DD ausgeschlossen werden könnten.
Burn-out hatte ich vor ein paar Tagen als Verdachtsdiagnose. Nachdem Marlene auf die Diagnose nicht eingegangen ist, glaube ich, dass wir hier mit etwas anderem zu tun haben
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(07.06.2019, 16:46)Artemisia schrieb: [quote pid='339798' dateline='1559921624']
Burn-out hatte ich vor ein paar Tagen als Verdachtsdiagnose. Nachdem Marlene auf die Diagnose nicht eingegangen ist, glaube ich, dass wir hier mit etwas anderem zu tun haben
[/quote]
Vielleicht war es ihr noch zu früh, um darauf einzugehen, aber zumindest ist diese Verdachtsdiagnose noch offen.
Bonnie
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07.06.2019, 18:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2019, 18:33 von Marlene Furtwängler.)
Ihr Lieben!!! D A N K E S C H Ö N!!! Wirklich großartig, ihr macht das echt super!! Dankeschön für alle Beiträge.
Da ihr wieder so tolle Ideen habt, werde ich wieder lediglich die Fragen beantworten und gar nicht weiter helfen:
Gibt es etwas, woran er Freude hat?
ja,
er mag sein Studium eigentlich, aber es ist so anstrengend, weil er sich kaum konzentrieren kann. Jetzt im Examen hat sich so zugespitzt, dass er eben gerade völlig erschöpft ist.
Was tut er, um zu entspannen?
YouTube
Lebt er allein?
WG
Und ich trau mich einfach mal: Hat er schon einmal daran gedacht, sich das Leben zu nehmen?
ja, früher einmal (SEHR SEHR GUT! und völlig legitim und auch nicht zu früh um danach zu fragen, habe schon erwartet, dass ihr da jetzt mal abklopft!)
Er ist erschöpft, müde und ausgelaugt und wirkt auf mich auch so. Er hat aber keine Schlafstörungen und keine Schmerzen, kein Fieber und keine Anzeichen einer Blut- oder Herzerkrankung.
ja
Er hat keine körperlichen Symptome bis auf die Infektanfalligkeit.
JA
Er hat seit 6 Monaten einen Schub, aber fühlt sich eigentlich schon immer leistungsgemindert.
Bitte schaut nochmal was er genau über seinen Zustand gesagt hat!
Da wir soweit alles andere ausgeschöpft haben. Können wir ein Difderentialblutbild veranlassen? Nur um es als letztes diagnostisches Mittel heranzuziehen?
mmmhhh......,........... nein
Was mich an der Diagnose Depression gerade stört ist, dass dieser Zustand schon immer besteht. Juvenile Depressionen sind zwar häufig, aber dass diese nie erkannt wurde bis er 28 ist, finde ich schon komisch.
Bitte schaut nochmal was er genau über seinen Zustand gesagt hat!
Hmm..das Herz ist zwar oB aber irgendwie hab ich noch nen angeborenen Herzfehler, der eventuell schwer zu entdecken ist im Kopf.
sehr gut!!!!, aber ist es hier nicht
Hat er sonst irgendwelche Schmerzen? Druckgefühl? Wenn ja, wo?
nein
Leistungsabfall zu einer bestimmten Tageszeit? Wann und wie oft tritt sie auf?
bitte schaut nochmal was er gesagt hat
Wie ist die Müdigkeit (z.B. abgeschlagen, dumpf müde, antriebslos und gereizt ) ?
ausgelaugt
Schnarcht er? Hat sich die Schlafqualität verändert? Hat er erhöhtes Schlafbedürfnis?
nein
Hat er sonst Konzentrations- und Gedächtnisprobleme,
ja
Schwindel, Unwohlsein,
nein
Niedergeschlagenheit und
ja, manchmal
erhöhte Reizbarkeit?
ja
Erlebt er vermehrt Stimmungsschwankungen ?
ja
Hat er Angststörungen ? Ist sein Essverhalten auffällig?
nein
Wurde bei ihm ein Allergietest gemacht?
nein
Gibt es an Armen und Beinen sowie am Kopf und Hals irgendwelche Schwellungen und auffallenden Veränderungen ?
nein
Kann ich bei der Inspektion Veränderungen an der Haut, den Gelenken oder pathologische Muskelreaktionen feststellen ?
nein
Kann ich irgendwelche Veränderungen im Mund-Rachen-Raum (vor allem Leukämie Infiltrate, Soor ect.) oder Veränderungen in den Augen feststellen?
nein
Ich würde noch ein Urintest machen.
der Patient muss das alles bezahlen, der arme Student....tsssssssss
lasst uns ruhig anamnestisch noch etwas weiter kommen (bitte nicht so verstehen, dass man NIE irgendwelche weiterführende Us machen soll, OK???)
Burn-out hatte ich vor ein paar Tagen als Verdachtsdiagnose. Nachdem Marlene auf die Diagnose nicht eingegangen ist, glaube ich, dass wir hier mit etwas anderem zu tun haben
Habe ich glaube ich übersehen???...wo war das denn, erinnere mich gar nicht? DANKE!
Aber wäre ja eh Ausschlussdiagnose und können wir ja jetzt noch nicht sagen...
Ihr Lieben, mir macht es richtig Spaß...ich hoffe euch auch!! Ihr habt echt richtig richtig gute Ideen!!!
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Ach du Liebe....
Du lässt mich verzweifeln....
Nach allem was wir ausgeschlossen haben, sag ich jetzt mal VD Depression....
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(07.06.2019, 18:44)katha_w schrieb: Nach allem was wir ausgeschlossen haben, sag ich jetzt mal VD Depression....
eine Erschöpfungsdepression ? ) (Psychogene Depression)
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11.06.2019, 10:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.06.2019, 10:45 von Marlene Furtwängler.)
Ihr Lieben, DANKESCHÖN!
Jetzt habe ich eigentlich gedacht ihr habt es schon....
Ich versuche es nochmal ohne euch viel zu helfen, aber doch ein wenig zu helfen.
Ich finde auch es spricht alles für Depression, allerdings ist das hier noch nicht alles!
Tragt doch mal zusammen, was ihr über sein psychisches Befinden rausgefunden habt und schaut nochmal genau was er eingangs gesagt hat.
PS: Das verlorengegangene Burnout habe ich auch gefunden. Da haben wir gleichzeitig geschrieben und deswegen habe ich es nicht gesehen. Da waren noch super gute Ideen dabei, allerdings noch nicht des Rätsels Lösung
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Chronisches Erschöpfungssyndrom (Myalgische Enzephalopathie) ?
Lähmende geistige und körperliche Erschöpfung, physisches Zusammenbruch, häufig in einem zeitlicher Zusammenhang mit viralen, bakteriellen oder parasitären Infektionen, genetische Disposition sprechen dafür.
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Ihr Lieben, DANKESCHÖN!
Na dann trage ich doch mal zusammen was ihr über seine psychische Verfassung erfahren habt:
"er mag sein Studium eigentlich, aber es ist so anstrengend, weil er sich kaum konzentrieren kann. Jetzt im Examen hat sich so zugespitzt, dass er eben gerade völlig erschöpft ist.
Niedergeschlagenheit und
ja, manchmal
erhöhte Reizbarkeit?
ja
Erlebt er vermehrt Stimmungsschwankungen ?
ja
Gab es bei den Eltern Symptome, die seinen Symptomen ähneln?
[b]ja[/b]
[b]Ein Student kommt in eure Praxis und ist völlig am Ende. Er steckt mitten im Examen und kann sich überhaupt nicht mehr konzentrieren,"[/b]
[b]Welche Fragen könntet ihr noch stellen zu der hier vorliegenden psychischen Thematik (außer Depression). [/b]
[b]Versucht mal über ein zwei Fragen zu signalisieren, dass ihr raus habt an welche weitere psychische Störung man hier denken könnte.[/b]
[b] [/b]
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Sorry, ich bin in den letzten Tagen zu furchtbar im Stress...
Hmm...außer Depression kommt mir dann nur noch ADS ohne Hyperaktivität in den Sinn...
Wie ich das jetzt in Fragen verpacke...keine Ahnung auf die Schnelle...kann jemand helfen?
VG
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12.06.2019, 14:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.06.2019, 15:00 von Marlene Furtwängler.)
Du Liebe, D A N K E S C H Ö N!
Ja, das war's! Man hätte über die Familienanamnese und über die Symptomatik drauf kommen sollen, dann Hyperaktivität, Impulsivität und Unaufmerksamkeit noch abfragen müssen.
Die nächste Frage war dann "Wie behandeln Sie?". Vielleicht wollt ihr das noch machen?
Was ich sehr seltsam bei solchen Fallbeispielen finde ist, dass die Betroffenen "so alt" werden müssen, dass mal jemand dahinter kommt. Das irritiert mich immer so...ich denke jedes mal, dass das der Patient ja bestimmt schon diagnostiziert bekommen hat als Kind???...
Sehr gute Arbeit von euch! Finde es wichtig alles Organische auszuschließen, Depression/Suizid auf den Zahn zu fühlen usw. so wie ihr es gemacht habt...
Ich schicke euch allen ganz ganz viele liebe Grüße. Den PV Kurs sehe ich heute Abend nochmal und danach mache ich eine ganz kurze Pfingstferiensendeundempfangspause, bin ab 25.6. wieder Empfangs- und Sendebereit
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(12.06.2019, 14:57)Marlene Furtwängler schrieb: Du Liebe, D A N K E S C H Ö N!
Ja, das war's! Man hätte über die Familienanamnese und über die Symptomatik drauf kommen sollen, dann Hyperaktivität, Impulsivität und Unaufmerksamkeit noch abfragen müssen.
Die nächste Frage war dann "Wie behandeln Sie?". Vielleicht wollt ihr das noch machen?
gern, Ich weiß nur nicht wann ich dazu komme. Im Moment ist alles mega chaotisch und Zeit ist leider Mangelware.
Was ich sehr seltsam bei solchen Fallbeispielen finde ist, dass die Betroffenen "so alt" werden müssen, dass mal jemand dahinter kommt. Das irritiert mich immer so...ich denke jedes mal, dass das der Patient ja bestimmt schon diagnostiziert bekommen hat als Kind???...
Oh das ist eher realitätsnah. Das liegt daran, dass die Aufmerksamkeit für solche Störungen erst in den letzten Jahren gestiegen ist.
Für mich ist das lange nicht erkennen, irgendwie doppelt peinlich gerade weil meine Frau ADHS hat und das tatsächlich erst mit Ende 30 erkannt wurde
Sehr gute Arbeit von euch! Finde es wichtig alles Organische auszuschließen, Depression/Suizid auf den Zahn zu fühlen usw. so wie ihr es gemacht habt...
Danke, das war diesmal wirklich knifflig
...danach mache ich eine ganz kurze Pfingstferiensendeundempfangspause, bin ab 25.6. wieder Empfangs- und Sendebereit
Dann eine erholsame Sendepause gewünscht
Liebe Grüße
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Schönen Urlaub, liebe Marlene
Zur Behandlung: da das schon so lange unerkannt besteht, sollte meiner Ansicht nach ein psychologischer Test auf ADS gemacht werden.
Und da der Leidensdruck so hoch ist, sogar die Behandlung mit Ritalin erwogen werden.
Jedenfalls würde ich zumindest an einen HPP verweisen, wenn nicht sogar an einen psychologischen Psychotherapeuten.
LG Claudia
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