ich kam vor einigen Jahren zum Barfen, da mein Mops Dauergast beim TA war. Immer wieder Probleme im Magen-Darm-Trakt. Einer der Stühle im Wartezimmer war quasi immer reserviert, nur für uns Nach einiger Zeit begann ich dann mich immer mehr mit dem Thema auseinander zusetzen. Nach der gefühlt 10.000 Magen-Darm-Infektion habe ich dann einfach umgestellt. Und siehe da, seit diesem Tag, ca. 2 Jahre, hatte mein Mops kein Magen-Darm-Problem mehr.
Das ganze war sogar so auffällig, dass unser TA mich vor ein paar Monaten auf dem Hundeplatz ansprach, dass ihm aufgefallen sei, dass der Mops seit langem nicht mehr zu Gast in seiner Praxis war, zumindest was den Magen-Darm-Trakt betrifft. Ich habe ihm dann vom Barfen berichtet, er war kurz skeptisch, ließ sich meinen Futterplan erklären und meinte dann, dass ich ihm noch ein paar Infos zu dem Füttern geben soll. Denn er rennt seinem Hund auch mit allen möglichen Mitteln hinterher. Sein Hund reagiert wohl ähnlich wie mein Mops. Derzeit plant nun auch er seinen Hund zu barfen
Bei meiner Hündin war es eher ein "Kampf" beim Umstellen - sie wird nun aber bereits gebarft, verträgt es spitze und ihre Hautprobleme (ist eine Shar Pei-Dame, also eine Quell der Freude für Dermatologen ) sind Dinge von gestern. Ich kann für meinen Teil und meine Hunde also nur Gutes berichten...
Frohe Ostern allen...
Grüßle
Nils