Ich fange erst an zu "wechseln" (wie meine Mutter hatte ich die ersten Anzeichen schon Anfang vierzig), aber ich beobachte und überlege oft, ob bestimmte Gefühle etc. darauf zurückzuführen sind oder ob es halt einfach nur so ist :-)
Ganz konkret ist es natürlich die seltener werdende Periode (seit zwei Jahren),
dabei praktisch kein PMS mehr
Schlafstörungen, deutlich geringeres Schlafbedürfnis (das hasse ich richtig, weil ich immer so gern lang geschlafen habe)
bei geringsten Anstrengungen auffälliges Schwitzen vor allem am Kopf - aber keine Wallungen
Haarausfall (ich wusste überhaupt nicht, dass das bei Frauen so schlimm sein kann)
Kopfschmerzen habe ich schon "immer", hat hat sich aber bisher leider nicht geändert (bei meiner Mutter ist irgendwann die Migräne besser geworden, vielleicht kommt das bei mir auch noch)
Da bei mir die Nach-Schwangerschafts-Veränderungen mit dem (vermutlichen) Beginn der Vor-Wechseljahres-Zeit zusammengefallen sind bin ich immer wieder unsicher, was in welche Ecke gehört, aber 4 1/2 Jahre nach der letzten SS ist das wohl schon abgeschlossen.
Ich mache bisher übrigens nichts dafür/dagegen. Meine Frauenärztin ist allerdings auch eher abwartend eingestellt - also erst mal schauen, was kommt. (Gerade in Bezug auf den Haarausfall finde ich das natürlich nicht so prickelnd...)
Auf dein Buch bin ich auf jeden Fall schon sehr gespannt! Halt uns auf dem laufenden
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LG
Ute