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Die erste Nacht an einem unbekannten Ort schläft man oft schlechter, weil eine Hirnhälfte aktiver bleibt
Mit Hilfe einer Vielzahl von Elektroden können Forscher im Schlaflabor die Hirnaktivität messen.
In der ersten Nacht in einer unbekannten Umgebung schlafen viele Menschen nicht so gut wie gewohnt. Warum das so ist, darauf haben Forscher aus den USA jetzt einen Hinweis gefunden. Die Redensart, mit einem offenen Auge zu schlafen, liegt demnach gar nicht so falsch. Tatsächlich bleibt eine Hirnhälfte wacher als die andere, haben die Wissenschaftler beobachtet. In einer zweiten Nacht am Ort tritt dieses Phänomen nicht mehr auf, berichten sie im Fachblatt „Current Biology”. Dann besteht kein Unterschied mehr in der Hirnaktivität zwischen den beiden Hemisphären. Vermutlich handelt es sich um einen Überlebensinstinkt, um mögliche Gefahren in einem unbekannten und potenziell nicht sicheren Umfeld schneller bemerken und rasch darauf reagieren zu können.