(28.10.2024, 20:41)kathrinst schrieb: Lieber Kay,Liebe Kathrin,
Ich habe mich noch an einem eigenen Foto ausprobiert. Es wäre super, wenn du dir meine Ausarbeitung anschauen und kommentieren könntest. Ich bin mir nämlich noch immer sehr unsicher. Vielen lieben Dank im Voraus.
Eigenes Foto, linkes Auge
Konstitution: Lymphatische Konstitution
Disposition: neurogen-sensible Konstitution mit vegetativ-spastischen Anteilen in der Zone I und Zone II
Diathese: Exsudative Diathese mit Anteilen lipämischer Diathese
Pupille:
Rand: normal
Größe: normal
Form: leichte Pupillenentrundung unterer temporale Pupillenanteil: obere Extremitäten, Leber, Galle und Duodenumregion
Zonen
Zone I (Stoffaufnahme)
Zone etwas dunkler gefärbt (Zeichen Insuffizienz/Degeneration).
Im Bereich von 5.30 Uhr bis 0.30 Uhr Krause enger an der Pupille (spastische Komponente im Dünndarmbereich). Im Bereich von 0.30 Uhr bis 5.30 Uhr sehr geradlinig (atonisch im Dickdarmbereich).
Darmkrause: heller Krausenfaden, nicht durchgängig mit Unterbrechungen
Zone II (Stoffverwertung)
3. Blut/ Lymphe:
Auffällig zentrale Heterochromie und Solarstrahlen – Zeichen für Reizung, Verkrampfung
4. Muskulatur:
Zone III (Stoffausscheidung): dunkler
Im Bereich 2 Uhr bis 3 Uhr lockeres Irisstroma (Lunge, Herz, Gefäßsystem).
Im Bereich Haut/Schleimhaut dunkler Bereich was für eine Insuffizienz/Degeneration der Ausscheidung sprechen könnte.
Zilliarrand: im oberen Bereich (Psyche, vegetatives Nervensystem, Hormone, Elektrolythaushalt) mit Lunula (partiell, zichelförmiger Ring)
Iriszeichen:
Keine Krypten oder Lakunen erkennbar
Anatomische Struktur:
Solarstrahlen in Zone I und Zone II (Magen/Darm und Lymphe) – Zeichen für spastische Komponente
Zentrale Heterochromie in Zone II- Lymphzone
Reflektorische Zeichen:
Keine Auffälligkeit
Pigmente:
Zentrale Heterochromie mit gelben und orangen Pigmenten => trotz der orangen Anteilen würde ich es eher zu den nephrotropen Pigmente deuten
Auf Grund der lymphatischen Konstitution liegt eine Schwächung des Lymphsystems und der Haut vor. Durch die neurogen-sensible Disposition kann es oft zu fehlender Stressregulation mit fehlender Regulation des vegetativen Nervensystems kommen. Durch den vegetativ spastischen Anteil wird die Balancestörung der autonomen Regulation noch unterstrichen. Durch die Exsudative Diathese sollte die Ausleitung über das venöse System und das Lymphsystem gestärkt werden, um den degenerativen Prozess des Stoffwechsels (lipämischer Anteil) zu stoppen/ zu verlangsamen.
Im ersten Schritt würde ich eine Ausleitung und Entgiftung empfehlen, um eine bessere Stoffaufnahme im Darm zu erreichen und eine Stärkung des Mikrobioms des Darms zu fördern. Weiterhin sollte durch eine Ernährungsumstellung auf ballaststoffreiche Ernährung geachtet werden, um der atonischen Darmtätigkeit mit degenerativen Tendenzen entgegenzuwirken. Außerdem könnten so die Fäulnis und Gärungsprodukte vor allem bei dem Eiweißstoffwechsel reduziert werden. Eine Reduktion von denaturierten Kohlenhydraten würde diesen Prozess noch verstärken.
Weiterhin sollte auf eine ausreichende Mikronährstoffversorgung und eine Säureregulation geachtet werden, um das vegetative Nervensystem zu stützen. Entspannungs- und Anspannungstechniken würden zu einer weiteren besseren Regulation beitragen.
Ein weiterer Baustein sollte die Aktivierung das Lymph- und Gefäßsystem sein, um somit die Mikrozirkuläre Störung des Kapillarsystems auch im Hinblick auf das vegetative Nervensystem entgegenzuwirken und die Stoffausscheidung anzuregen.
Hast du vielleicht noch weitere Anregungen?
Liebe Grüße von
Kathrin
siehe unten
Ich habe mich noch an einem eigenen Foto ausprobiert. Es wäre super, wenn du dir meine Ausarbeitung anschauen und kommentieren könntest. Ich bin mir nämlich noch immer sehr unsicher. Vielen lieben Dank im Voraus.
KK: mache ich gerne
Eigenes Foto, linkes Auge
Konstitution: Lymphatische Konstitution
Disposition: neurogen-sensible Konstitution mit vegetativ-spastischen Anteilen in der Zone I und Zone II
Diathese: Exsudative Diathese mit Anteilen lipämischer Diathese
KK: super, tendenziell viele Hellungen = Säure prüfen
Pupille:
Rand: normal
Größe: normal
Form: leichte Pupillenentrundung unterer temporale Pupillenanteil: obere Extremitäten, Leber, Galle und Duodenumregion
KK: sehr gut
Zonen
Zone I (Stoffaufnahme)
Zone etwas dunkler gefärbt (Zeichen Insuffizienz/Degeneration).
Im Bereich von 5.30 Uhr bis 0.30 Uhr Krause enger an der Pupille (spastische Komponente im Dünndarmbereich). Im Bereich von 0.30 Uhr bis 5.30 Uhr sehr geradlinig (atonisch im Dickdarmbereich).
Darmkrause: heller Krausenfaden, nicht durchgängig mit Unterbrechungen
Zone II (Stoffverwertung)
3. Blut/ Lymphe:
Auffällig zentrale Heterochromie und Solarstrahlen – Zeichen für Reizung, Verkrampfung
KK: alles richtig beschrieben, die zentrale Heterochromie sehe ich nicht eindeutig, da die zentrale Färbung fokosiert auf der Krause und nicht komplett in der 1.Zone aufliegt---Fokus eher Darmkrause
4. Muskulatur:
Zone III (Stoffausscheidung): dunkler
Im Bereich 2 Uhr bis 3 Uhr lockeres Irisstroma (Lunge, Herz, Gefäßsystem).
Im Bereich Haut/Schleimhaut dunkler Bereich was für eine Insuffizienz/Degeneration der Ausscheidung sprechen könnte.
Zilliarrand: im oberen Bereich (Psyche, vegetatives Nervensystem, Hormone, Elektrolythaushalt) mit Lunula (partiell, zichelförmiger Ring)
KK: super
Iriszeichen:
Keine Krypten oder Lakunen erkennbar
Anatomische Struktur:
Solarstrahlen in Zone I und Zone II (Magen/Darm und Lymphe) – Zeichen für spastische Komponente
Zentrale Heterochromie in Zone II- Lymphzone
Reflektorische Zeichen:
Keine Auffälligkeit
KK: sehr gute Analyse -- Heterochromie siehe oben
Pigmente:
Zentrale Heterochromie mit gelben und orangen Pigmenten =>
KK: trotz der orangen Anteilen würde ich es eher zu den nephrotropen Pigmente deuten ---- das würde ich auch so interpretieren
Auf Grund der lymphatischen Konstitution liegt eine Schwächung des Lymphsystems und der Haut vor. Durch die neurogen-sensible Disposition kann es oft zu fehlender Stressregulation mit fehlender Regulation des vegetativen Nervensystems kommen. Durch den vegetativ spastischen Anteil wird die Balancestörung der autonomen Regulation noch unterstrichen. Durch die Exsudative Diathese sollte die Ausleitung über das venöse System und das Lymphsystem gestärkt werden, um den degenerativen Prozess des Stoffwechsels (lipämischer Anteil) zu stoppen/ zu verlangsamen.
KK: sehr sehr gut ---- vegetativ spastische Komponente steht auf Grund der wenigen Krampfringe nicht so im Vordergrund
Im ersten Schritt würde ich eine Ausleitung und Entgiftung empfehlen, um eine bessere Stoffaufnahme im Darm zu erreichen und eine Stärkung des Mikrobioms des Darms zu fördern. Weiterhin sollte durch eine Ernährungsumstellung auf ballaststoffreiche Ernährung geachtet werden, um der atonischen Darmtätigkeit mit degenerativen Tendenzen entgegenzuwirken. Außerdem könnten so die Fäulnis und Gärungsprodukte vor allem bei dem Eiweißstoffwechsel reduziert werden. Eine Reduktion von denaturierten Kohlenhydraten würde diesen Prozess noch verstärken.
Weiterhin sollte auf eine ausreichende Mikronährstoffversorgung und eine Säureregulation geachtet werden, um das vegetative Nervensystem zu stützen. Entspannungs- und Anspannungstechniken würden zu einer weiteren besseren Regulation beitragen.
Ein weiterer Baustein sollte die Aktivierung das Lymph- und Gefäßsystem sein, um somit die Mikrozirkuläre Störung des Kapillarsystems auch im Hinblick auf das vegetative Nervensystem entgegenzuwirken und die Stoffausscheidung anzuregen.
KK: hervorragender Therapievorschlag
vielen Dank und liebe Grüße
Kay
Hast du vielleicht noch weitere Anregungen?
KK: besser kann man es meiner Ansicht nach nicht auswerten