Fragen würde ich nach Beginn der Störungen, wie lange die schon besteht, wie sie sich ohne Tabletten gefühlt hat, nach dem Schlafrhythmus und ob noch Begleitsymptome bestehen.
Und fragen, was sie schon alles versucht hat.
Außerdem würde ich sie anhalten, ein Schlaftagebuch zu führen.
Dann allgemeine körperliche Untersuchung und Therapie, die bei mir homöopathisch ausfallen würde.
Ob es ein Gesetz gibt, nach dem man ein Schlafmittel nicht absetzen darf, weiß ich nicht.
In irgendeinem Skript stand, wir dürften schulmedizinisch verordnete Medikamente nicht absetzen wenn ich das richtig im Kopf hab.
Danach wollte ich sowieso noch fragen.
Wie so ein Schlafmittel reduziert wird, hängt von dem Mittel ab, wie lange es schon eingenommen wurde und vom Befinden des Patienten.
Das ist meine Idee dazu.
LG
Antje