das ist ja ein Schicksal.
Ich habe mit meiner Tochter auch die Erfahrung gemacht, daß sie alles verweigerte außer der Brust.
Nimmt er denn die Flasche von jemanden anders an?
Es ist ja so, wenn er weiß, daß die Mama da ist, dann könnte ja immer noch die Chance bestehen, daß er als alternative die absolute "Mamanahrung" mit viel Liebe und genau temperiert (Muttermilch) bekommt. Ist aber jemand anderer da z.B. Papa oder Oma und versucht es mal, dann ist der Mamageruch weit weg und es gäbe dann doch die Möglichkeit, daß er trinkt (bitte versuche dann auch das Zimmer in der Zeit mal zu verlassen, einfach mal ausprobieren). Wenn er diese Hürde geschafft hat, dann wird es sicherlich einfacher für Dich mit einzusteigen ins Fläschchendasein.
Hast Du Dich mal mit einem Homöopathen unterhalten? Vielleicht kann er Euch helfen den Krankenhaus"Schock" zu überwinden, damit Ihr wieder in Eure geregelte Bahn kommt.
Ich wünsche Euch von ganzem Herzen, daß diese Zeit ganz schnell vorübergeht und Ihr als Familie wiedervereint seid.