Ich würde das wie,von einigen Faktoren abhängig machen.Ich denke,er hat ein Recht darauf zu erfahren,welche Erkrankungen hinter seinen Symptomen stecken können.Auch wenn es darauf hinausläuft,dass es wirklich HIV ist.Klar muss man ihm auch sagen,dass es durchaus etwas harmloserres sein könnte,aber dass man immer mit dem Schlimmeren rechnen muss.
Ganz wichtig finde ichen Patient begleiten!!!Also nicht an die Hand nehmen und mit ihm zum Arzt gehen,sondern ihm das Gefühl geben,egal was bei der Untersuchung rauskommt,man ist für ihn da und nimmt ihn und seine angst sehr ernst.
Sicherlich ist es einfach zu sagen:"wissense Herr XY,ich weiss das auch nciht,gehn sie mal schön zum Arzt,der wird ihnen dann schon alles erklären,wenn er meint zu wissen,was ihnen fehlt"Aber das ist es ja nun nciht,was wir wollen.
Dann könnte man auch meinen,dass man es knallthart sagt,denn im zeitalter von AIDS und seinem Lebenswandel hat er selber Schuld..........und er hätte damit rechnen können,dass sowas passiert........aber auch das ist sicherlich nicht angebracht.
So,nun hab ich einen halben Roman geschrieben und alle Möglichkeiten der Übermittlung durchdacht und bin nciht viel weiter als vorher
Petra
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Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)