Durch Stress kann sich die Erkrankung verschlimmern, was hier scheinbar beschrieben wird.
Die Mutter ist gestresst, beim ersten Kind macht man sich bei allem ein Kopf. Sie ist unsicher was den Umgang mit dem Kind betrifft, hat Angst etwas falsch zu machen. Dieser Stress, diese Unsicherheit überträgt sich auf das Kind.
Beim Absetzen des Mittels wird die Mutter wohl unsicher sein, ob es hilft oder ob ihr Kleiner noch mehr leiden wird. Der Stress erhöht sich auch beim Kind. Der Ausschlag wird nicht stärker durch das Absetzen des Mittels, sondern durch den Stressfaktor, der eine große Rolle bei seborrhoische Dermatitis spielt.
Das die Unruhe und der Stress der Mutter auf das Kind übertragen wird, zeigt dass das Kind beim Vater völlig ruhig schlafen kann. er Vater strahlt im Gegensatz zur Mutter Ruhe aus.
Die Mutter sollte in diesem Fall zur Ruhe gebracht werden (Homöopatisch oder Bachblüten) und sich auch Ruhe gönnen (Kind mal abgeben, Vater, Oma oder oder oder)
Bei den Hautstellen Öl und rückfettenden Substanzen zur Hautreinigung und Aufweichung der Schuppen verwendet werden.
Bei eventuell hartnäckigen Veränderungen mit acetylsalicylsäurehaltige Mitteln oder Präparate gegen Pilzbefall behandeln.
Patenkind von Patrizia
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora