Liebe Karin,
Die planetaren Prinzipien sind eine Analogie, die zurückzuführen ist auf Hermes Trismegistos und die "hermetischen Grundgesetze"
Das Prinzip der Mentalität:Alles ist Geist
Das Prinzip der Entsprechung:Wie oben so unten – wie im Grossen so im Kleinen
Das Prinzip der Schwingung:Alles ist in Bewegung, nichts ruht
Das Prinzip der Polarität:Alles hat zwei Ausprägungen auf einer Achse
Das Prinzip des Rhythmus: Alles fließt und alles hat eine Grenze
Das Prinzip von Ursache und Wirkung:Jede Wirkung hat eine Ursache
Das Prinzip des Geschlechts:Alles hat eine männliche und eine weibliche Seite
Es geht hierbei um ein "Ordnungssystem", das sehr individuell wahrgenommen wird.
Das Denkmodell ist sehr speziell und wenn dich das interessiert kann es sinnvoll sein dazu noch mal spezielle Literatur zu studieren, es ist doch etwas komplex, aber ich versuche es gern noch mal grob zu erklären:
Jedem Planeten wird eine Lebensperiode und ein in dieser Zeit vorherrschendes Prinzip zu Grunde gelegt.
Beispiel Mond:
Zitat:Das Piktogramm des Mondes erklärt sich von selbst.
In der Alchemie steht es auch für Silber, das Metall, das zum Mond gehört.
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www. clairvision.org
Dem Mond ordnen wir das Metall Silber zu, er schimmert silbrig und milchig hell, Silber ist ein "Spiegelmetall" und wirkt antibakteriell.
Menschen mit einem starken "Mondprinzip" können sich "gesund schlafen", sind ausgeprägt weiblich und fürsorglich, häufiger Bezug zu Erkrankungen: Schlafprobleme, Kopfschmerzen,emotionale Instabilität (launisch - lunar), wechselhaft (Ebbe und Flut, Fülle und Leere, Zu- und Abnahme).
Wir ordnen hier aus der Signaturenlehre Pflanzen, Metalle und Mineralien zu.
Die Signaturenlehre spielt eine große Rolle bei der Mittelwahl.
Die Planetnprinzipien finden wir auch wieder im Krankheitsverlauf von Gesundheit bis chronischer Erkrankung.
Die Spagyrik ist ein interessantes Feld, aber sehr komplex und schwer kurz zu erklären, ich hoffe das ein Eindruck entstehen kann, was Spagyrik ist