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Hallo Manu,
ich kann dir nur aus meiner Erfahrung berichten:
Sei es bei mir selbst, wie auch bei meinen Kindern, Freunden und Verwandten ist immer mal wieder eine Situation aufgetreten, wo Homöopathika in C200 verabreicht wurden und begleitend dazu auch eine Blütenmischung zum Einsatz kam. Für mich hat das immer wunderbar zusammengespielt und ich habe keine einzige negative Erfahrung damit gemacht im Gegenteil, die Bachblüten haben manchmal die Homöopathischen Mittel dahingehend beeinflusst, dass z. B. Gemütssymtome wie z.B. Trauer aufgefangen werden und besser verarbeitet werden konnten. Wie gesagt, das ist meine Erfahrung
Liebe Grüße
Monika
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Hallo Manu,
du könntest auch alternativ das Trauma mit in die homöopathische Behandlung einbeziehen.
Das hab ich schon gemacht mit sehr gutem Erfolg weil ich ab und zu traumatisierte Tiere hier hab.
Das hab ich dann bei der Mittelwahl berücksichtigt, z.B. bei der Allergie meines Eurasiers, der auch sehr unter Heimweh gelitten hat am Anfang.
Ich würde das vorziehen, allein aus Gründen der Verlaufsbeurteilung.
Kommt natürlich immer darauf an, wie man homöopathisch arbeitet.
Wenn du dich nur an körperlichen Symptomen ausrichtest bei deiner Behandlung, ist es was anderes.
Dann sind BB sicher sinnvoll in so einem Fall von Traumatisierung.
LG
Antje
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Hallo Namensvetterin,
ich sehe kein Problem Homöopathie und Bachblüten zu kombinieren. Bei meiner Elo-Hündin habe ich sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
Liebe Grüße
Manuela
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Vielen Dank für eure Antworten. Da ich in diesem Fall nicht selbst behandle sondern nur gefragt wurde, habe ich es so erstmal weitergegeben. Das Tier bekommt Phosphorus in C30 als Konstitutionstherapie, da mit diesem Mittel wohl auch die klinischen Symptome abgedeckt sind. Sie will erstmal die Potenz erhöhen und weitersehen.
LG Manu
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Hi
im Fall von Phosphor würde ich keine Bachblüten dazugeben, weil ich der Meinung bin der Prozess wird hier sonst gestört. Da Phosphor ein Mittel ist, was dafür sorgt, dass der Hund in dem Fall auch besser geschützt ist vor "Energien" von außerhalb, würde ich nur Phosphor geben.
Prinzipiell kann man sagen, dass es verschiedene Erfahrungen in Bezug auf Homöopathie und Bachblüten gibt, deswegen findest Du auch verschiedene Meinungen. Doch eines halte ich für wichtig. Man sollte nie für das gleiche beides einsetzen, denn das könnte zu Erstverschlimmerung führen, die dann schwer zu handhaben sind und unnötig sind.. Kein Problem seh ich darin, wenn Du Homöopathie und Bachblüten so einsetzt, dass verschiedene Ebenen angesprochen werden sollen.
Aber wie gesagt das kommt auf die Sensibilität des "Patienten, das Thema, die Ebene und das entsprechende Mittel an und wie ich arbeite.
Arbeite ich klassisch homöopatisch bzw klassisch mit den Bachblüten ist eine Kombination nicht erwünscht. Deswegen würde ich es mit dem Behandler absprechen, ob es erwünscht ist, denn sonst wird der Prozess vielleicht unterbrochen
Lg Mirjam
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Ich sehe auch kein Problem darin Homöopathie und BB zu
kombinieren. Ganz im Gegenteil, sie ergänzen sich hervorragend. Ich
habe damit immer nur gute und wertvolle Erfahrungen gemacht.
Liebe Gruesse
Melanie
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Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst
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(27.04.2013, 11:57)manutau schrieb: Hallo ihr Lieben,
ich habe da mal eine Frage:
Kann man BachBlüten und Homöopathie zusammen verabreichen?
Liebe Manu,
aus meiner Erfahrung kann man das sogar ganz wunderbar kombinieren. Wir arbeiten da auf verschiedenen Ebenen, und die ergänzen sich sehr gut.
Ich folge da gerne meinem therapeutischen Impuls. Und wenn Deiner entsprechend ist und Du eine für Dich sinnvolle und stimmige Kombination erwägst, sollte nichts dagegen sprechen.
Viel Erfolg
liebe Grüße
Manfred