Gerade habe ich die Aufzeichnung Teil 4 angesehen.
Dort sind in einem Diagramm die Schilddrüsen bedingten Störungen der Sexualhormone dargestellt.
Mich interessiert hierbei , wie die Schilddrüse einen Progesteronmangel verursacht.
Dabei habe ich gefunden, dass TRH auch die Freisetzung von Prolaktin fördert.
Das hieße also:
Resistenz von T3 bewirkt im Feedback vermehrte Ausschüttung von TRH um zu kompensieren.
Dadurch vermehrte Ausschüttung von Prolaktin.
Prolaktin wiederum hemmt LH und FSH, wodurch es zu anovulatorischen Zyklen kommt.
Dadurch haben wir einen Östrogenüberschuss und den besagten Progesteronmangel....
Ist das so richtig?
Danke fürs Kopfzerbrechen
Bettina