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Wir haben hier die sogenannten Tigermuecken.Die stechen mich zwar nur, wenn kein anderes "Opfer" in der Naehe rumsteht ( mein Mann z.B) aber wenn, dann gibt es dicke Quaddeln, die auch noch dunkle Flecken hinterlassen. Also muss da eine Reaktion ablaufen auf was immer sie mir "injizieren". Im Moment habe ich beide Arme verziert damit, habe Rasen gemaeht und vergessen, vorher zu spruehen. Ein Krampf!
So ihr Lieben, danke vielmals für eure Ideen und Tipps.
Obwohl, wer hat denn nun einen guten Tipp für die arme Patientin.
Vermutlich ist eine Mücke (Tigermücke hoffentlich nicht ) gewesen oder auch eine Wespe.......oä. Gehen wir mal davon aus, wir haben kein Behandlungsverbot.
Die Patientin berichtet aber von Druckgefühl am Fuß und Schmerzen und Jucken und überhaupt fragt sie euch: Was kann ich denn nun tun?
Da kann man sicherlich homöopathisch etwas machen.Anssonsten würde ich kühlen,damit die Schwellung zurückgeht und ein juckreizlinderndes Mittel draufgeben.
Auf jeden Fall nicht kratzen
Liebe Grüße
Petra
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Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)
Die Lösung ist eigentlich nicht richtig festzumachen, denn das Insekt (was immer es war) wurde nicht gesehen. Ihr habt aber insofern recht, es handelt sich hier um eine allergische Reaktion auf einen Insektenstich.
Somit kann ich das Rätsel als gelöst nennen.
Richtige Empfehlungen kamen auch: Kühlen, abschwellende juckreizlindernde Salbe und nicht kratzen.
Diese Patientin ist übrigens meine Tochter. Das Foto entstand im letzten Jahr, sie reagiert seitdem bei Insektenstichen immer etwas stärker.
Um welche Allergieform handelt es sich eigentlich hier?
Und, können wir als Heilpraktiker therapieren? Wenn ja, wie?
um den Allergie Typ 1 auch Soforttyp genannt.
Symptome von einer leichter Rötung bis hin zum anaphylaktischen Schock. Je nach Schweregrad erfolgt dann auch die Therapie.
In leichten Fällen gibt man ein Antihistaminikum, in schwerer Fällen braucht der Notfallpatient dann Kortison, in schwersten Adrenalin und eine Norfallbehandlung im KKH
- liche Grüße
Andrea
Ist das, was das Herz glaubt, nicht genauso wahr
wie das, was das Auge sieht?
Khalil Gibran