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Psychotherapieverfahren Kap. 12, 15.1.2014
AP analytische Psychotherapie
PA Psychoanalyse
T(f)P tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
VT Verhaltenstherapie
dysfunktionale Gedanken/Denkmuster Gedanken/Denkmuster, die zu störendem Verhalten führen
kognitive Umstrukturierung dysfunktionale Gedanken in funktionale/hilfreiche Gedanken umlernen
inhärent innewohnend/anhaftend
Makroanalyse in der VT: Analyse zu Entwicklung und Aufrechterhaltung der Störung und zu Ressourcen
Mikroanalyse in der VT: funktionelle Verhaltensanalyse (SORCK-Modell)
Follow-up Nachbereitung, Nachuntersuchungen zur Überprüfung der nachhaltigen Wirksamkeit der Therapie
Katamnese aus der Erinnerung des Therapeuten verfasster Therapiebericht nach Ablauf der Therapie
Extinktion Löschung des Reiz-Reaktions-Schemas
EMDR Eye Movement Desensitization and Reprocessing
bilateral beidseitig
intensional ausgerichtet auf Ziele
Selbstkonzept die Wahrnehmung und das Wissen zur eigenen Person
Kongruenz hier: Übereinstimmung verbaler und nonverbaler Aussage
verbalisieren Gefühle ansprechen, die in der Aussage des Klienten ggf. nur versteckt benannt wurden
Paraphrasieren Wiederholung des vom Klienten Gesagten mit eigenen Worten, bei denen der Sachinhalt nicht verändert werden darf
TZI Themenzentrierte Interaktion
Axiom hier: Grundsatz einer Theorie
interpendent voneinander abhängig, in gegenseitiger Abhängigkeit
Focusing Technik zum Schulen des Körpergewahrseins
Apologie Verteidigung/Rechtfertigung: hier: aufgrund der Geschichte entstehen im Hier und Jetzt Muster. Oder: Muster, die sich entwickelt haben, verändern (verzerren) die Erinnerung und damit die sich selbst gegebene Geschichte
Genogramm piktografische Darstellung eines Familienstammbaums, auf der auch Verhaltensmuster, Beziehungen und Beziehungsmuster, Krankheiten etc. festgehalten werden
katathym affektbedingt/wunschbedingt
Roborierung Abhärtung
Konditionierung Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern
Habituation Gewöhnung
Frustrationstoleranz (lat. frustra = vergebens) die individuelle Fähigkeit von Menschen, mit Enttäuschungen oder Vergeblichkeiten umzugehen
Protagonist Hauptdarsteller
Autonomie Eigenständigkeit
Disputation wissenschaftliches Streitgespräch
Kontraindikation (lat. contra „gegen“ und indicare „anzeigen“) Gegenanzeige: ein Umstand, der die Anwendung eines diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens bei an sich gegebenem Angezeigtsein verbietet
Akzeptanz hier (bei Rogers): bedingungslose Zugewandtheit
just how we play the hand. (Randy Pausch)