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Ich habe eine Frage zum BARFEN! Wer kann hier helfen?
#1
Sicher kommen euch beim BARFEN doch Fragen. Stellt sie hier ein, um zu sehen welche Tipps die anderen dazu haben. Smile
GLG Isolde
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#2
Hallo Zusammen, besonders Admins:

sind hier auch konkrete Fragen zu bestehenden Problemen beim eigenen Tier (Hund oder Katze) sowie Kundenprobleme (ich habe einen barf-Laden) angebrachtHuh?
Natürlich nur Fragen die unittelbar mit dem barfen zusammen hängen!

LG Bettina
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#3
sind hier auch konkrete Fragen zu bestehenden Problemen beim eigenen Tier (Hund oder Katze) sowie Kundenprobleme (ich habe einen barf-Laden) angebracht?

Hallo Bettina,

welche sollten denn sonnst gestellt werden? Big Grin

Ich denke genau dafür ist dieses Thema gedacht.

LG
Jan
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#4
ich habe mal eine Frage, im ersten Teil wurde es kurz angeschnitten und wahrscheinlich wird es noch ausführlicher besprochen werden, dennoch hier mal die Frage:

Es gibt Momente, da sollte der kranke Hund gekochtes Fleisch bekommen, nicht roh.

Was genau sind die Gründe dafür? Den einen kann ich mir erklären: im gekochten Fleisch sind weniger bis keine Bakterien vorhanden, so kann sich der Magen-Darmtrakt auf die Zersetzung der Nährstoffe konzentrieren und muss sich nicht noch um neu hinzukommende Bakterien kümmern. Soweit richtig?

Stimmt es, dass Proteine beim kochen ihre Struktur ändern und dann schwerer oder leichter verdaulich sind? Beides begegnete mir schon und ich würde nun gerne wissen, was stimmt denn nun?

Danke schon mal Smile
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#5
Hallo Janet,

zumindest beim Menschen ist es so, dass die Proteine viel besser verdaut werden nach dem Kochen/Braten.
Das hat uns Menschen ja einen Quantensprung in der Entwicklungsgeschichte gebracht (Braten/Kochen) und unser Gehirn ist mit dem herrschen über das Feuer förmlich explodiert.
Leider ist es dann mit der Kultivierung des Getreides wieder geschrumpft.
Dodgy

Für den Hund kann ich das nicht mit abschließender Gewissheit sagen, aber es müsst dort ähnlich sein. Also besser verdaulich.

Oder, Tex??
Undecided

Gruß
Jan
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#6
Das ist es was mich immer wieder stutzen lässt. Klingt für mich auch logisch, dann finde ich wieder Stellen, wo genau das Gegenteil gesagt wird.

Dann bin ich heute über eine Aussage gestolpert, getätigt von einem TA, nicht dem meinen Wink, der Hund übersäuert bei reiner Rohfleischfütterung, dadurch würde das Bindegewebe schlechter und zum Beispiel das Gaumensegel dadurch labbriger und problematisch für den Hund. Huh

Was ist denn da dran?
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#7
Hallo Janet,

Mogens Eliasen erklärt sehr gut, was mit Proteinen beim Erhitzen passiert:
http://www.schlauwauwau.de/mediapool/110...hen_1_.pdf.

Demnach kann Kochen in beiden Richtungen wirken; teils sind die Produkte leichter, teils schwerer zu verdauen.

LG, Patricia
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#8
Oh perfekt, danke. Ich kannte den Artikel sogar, hatte aber nur das "Allergie-Problem" im Kopf behalten. Das beantwortet schon mal meine Fragen bzgl. des Kochens für den kranken Hund.
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#9
Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren, ob eine Otitis externe (im rechten Hundeohr) ausgelöst durch Malassezia pachydermatis, irgendwie im Zusammenhang mit dem Barfen steht? Weiß hierzu zufällig jemand etwas?

LG Andrea
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#10
Ich hab auch eine Frage aus der Praxis. Eine Kundin hat ihren adulten Chihuahua und die Welpette (4 Monate) auf barf umgestellt.
Der adulte Hund verträgt barf ohne Probleme, der Welpe hat seit Umstellung auf barf mehrmals täglich sehr weiche Stühle, die Besitzerin bezeichnet es als Durchfall. Der Stuhl hat Schleim dabei, ist formlos aber nicht wässrig.

Auf Nachfrage ergab sich dass die Welpette 3 Tage vor Umstellung auf barf geimpft wurde.

Ich habe die Kundin an den Tierarzt verwiesen und darum gebeten gerade mit einem Welpen Durchfall nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Der Tierarzt scheint barfen gegenüber mehr als kritisch eingestellt zu sein.

Kann jemand eine Einschätzung geben ob es vom impfen zu Durchfall kommen kann, der eine Woche anhält? Ich hatte ja schon Welpen im
Kundenkreis umgestellt, Durchfall hatte keiner von ihnen.

kann es bei der Umstellung zu Durchfall kommen im Rahmen der Entgiftung?

Und bei so winzigen Welpen geh ich kein Risiko ein, auch wenn der kleine Hund angeblich munter war.

Erfahrungen? Meinungen?

LG Bettina
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#11
Gerade bei einem Welpen und nach einer Impfung, sprich Immunsystem im Keller und dann Matschkot, würde ich immer als erstes an Giardien denken und das untersuchen lassen.
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#12
(22.04.2014, 19:49)JanetR schrieb: Das ist es was mich immer wieder stutzen lässt. Klingt für mich auch logisch, dann finde ich wieder Stellen, wo genau das Gegenteil gesagt wird.

Dann bin ich heute über eine Aussage gestolpert, getätigt von einem TA, nicht dem meinen Wink, der Hund übersäuert bei reiner Rohfleischfütterung, dadurch würde das Bindegewebe schlechter und zum Beispiel das Gaumensegel dadurch labbriger und problematisch für den Hund. Huh

Was ist denn da dran?

Ich koche das Fleisch nur, wenn die Hunde DF haben... aber auch nur um mögliche Keimbelastungen zu minimieren... aber auch nur 2-3 Tage (bis sich alles halbwegs erholt hat)

(29.04.2014, 15:17)andreali schrieb: Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren, ob eine Otitis externe (im rechten Hundeohr) ausgelöst durch Malassezia pachydermatis, irgendwie im Zusammenhang mit dem Barfen steht? Weiß hierzu zufällig jemand etwas?

LG Andrea

Ist mir nix bekannt. Also, dass die Rohfütterung per se ne Otitis auslöst. Ich hab festgestellt, dass Hunde gerne mit einer Otitis reagieren, wenn sie was nicht vertragen. Sprich, dass sich so eine Unverträglichkeit äußert.
Meist Getreide. Und dann hast du meist auch ne Infektion mit Hefepilzen.

(29.04.2014, 15:32)Bettina Schmitt schrieb: Ich hab auch eine Frage aus der Praxis. Eine Kundin hat ihren adulten Chihuahua und die Welpette (4 Monate) auf barf umgestellt.
Der adulte Hund verträgt barf ohne Probleme, der Welpe hat seit Umstellung auf barf mehrmals täglich sehr weiche Stühle, die Besitzerin bezeichnet es als Durchfall. Der Stuhl hat Schleim dabei, ist formlos aber nicht wässrig.

Auf Nachfrage ergab sich dass die Welpette 3 Tage vor Umstellung auf barf geimpft wurde.

Ich habe die Kundin an den Tierarzt verwiesen und darum gebeten gerade mit einem Welpen Durchfall nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Der Tierarzt scheint barfen gegenüber mehr als kritisch eingestellt zu sein.

Kann jemand eine Einschätzung geben ob es vom impfen zu Durchfall kommen kann, der eine Woche anhält? Ich hatte ja schon Welpen im
Kundenkreis umgestellt, Durchfall hatte keiner von ihnen.

kann es bei der Umstellung zu Durchfall kommen im Rahmen der Entgiftung?

Und bei so winzigen Welpen geh ich kein Risiko ein, auch wenn der kleine Hund angeblich munter war.

Erfahrungen? Meinungen?

LG Bettina

Ich würde den Welpen erst mal auf Giardien testen lassen. Ansonsten was zum Darmaufbau geben. Futterumstellung und Impfen war wohl ein bisschen viel für den Zwerg...
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#13
Am Getreide kann es in meinem Fall nicht liegen, weil ich ohne Getreide füttere. Milchprodukte lasse ich neuerdings auch weg, weil ich gelesen habe, dass diese bei Hefepilzen auch nicht so optimal wären. Wenn ich falsch liege, dürft ihr mich gerne korriegieren.
Das Ohren-Problem ist übrigens bei mir der Grund, warum ich gerne den Barf-Berater machen möchte. Und am liebsten dann auch noch den THP. Einfach nur für mich, damit ich nicht mehr so auf andere angewiesen bin und ich mitreden kann. Ist teilweise schon frustrierend und traurig, wenn einem jeder etwas anderes erzählt und man mit seinem Problem nicht weiterkommt.
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#14
Dann wäre meine nächste Frage, ob du Fisch fütterst? Fischöle?

Ja, Milchprodukte sollten wegen des Milchzuckers auch weggelassen werden.
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#15
Fisch gibt es sehr, sehr selten. Lachsöl habe ich gerade eine Flasche offen, wo es im Moment häufiger gibt. Würde mal sagen aktuell ca. 3 - 4 mal in der Woche.
Warum fragst du bezüglich Fisch?

Sollte ich dann Obst wegen Fruchtzucker auch weglassen?

LG Andrea
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#16
Ja, mit Obst solltest du auch sparsamer umgehen.

Ich füttere kein Fisch/Fischöle auf Grund der Quecksilberbelastung.
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#17
Hallo,
hat jemand schon mal von Malassezien (im Ohr) in Verbindung mit der Rohfütterung gehört?
Ich war gestern in der Tierklinik mit unserem Hund und dort wurde diese Vermutung geäußert, aber erst mal Blut abgenommen und zwei Abstriche aus beiden Ohren.
Unser Hund wurde im letzten Jahr operiert und daher vermute ich mal die Medikamente...
Gruß
Nicole
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#18
Hallo Nicole,
also ich habe ja das selbe Problem mit Malassezien wie du. Allerdings konnte mir bis jetzt noch niemand weiterhelfen woher die Malassezien bei uns kommen und vor allem, wie ich sie wieder loswerde, bzw. mein Hund. Die Antibiotika-Ohrtropfen meiner Tierärztin habe ich abgelehnt ... Was hat dir deine Tierklinik als Lösung vorgeschlagen? Ich wäre wirklich auch sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Tierärztin Nr. 1 meinte, dass das Ohr völlig normal wäre (bei uns ist nur das rechte Ohr betroffen). Nr. 2 hat immerhin schon eine Ohrenentzündung erkannt, aber keinen Abstrich gemacht. Diese hätte mich am liebsten auf Trockenfutter umgestellt, weil sie eine Unterversorgung vermutet. Nr. 3 hat dann endlich die Diagnose gestellt. Nur mit der vorgeschlagenen Lösung war ich nicht einverstanden. Meine THP kennt sich mit barfen nicht so gut aus, daher kann sie mir bezüglich der Fütterung nicht weiterhelfen. Jetzt bin ich im Moment an einem Punkt, wo ich nicht so recht weiter weiß. Wenn mir jemand einen Tipp geben kann, wie ich weitermachen soll oder an wen ich mich noch wenden kann, wäre ich natürlich auch sehr dankbar.

LG Andrea
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#19
Ich hatte es hier ja schon mal geschrieben, ich habe vier Versuche gestartet mit Rohfütterung bei meinen beiden Hunden, zu Beginn haben sie es sehr gut vertragen, aber nach drei Monaten kamen immer wieder Probleme.
Meine Malteserhündin bekam eine Art Sodbrennen und das ging über in ganz schlimme Anfälle, dass ich teilweise dachte sie erstickt mir, sie hat den ganzen Tag Pfoten gekaut und sich gekratzt, die Haut war voller Pickel und dann wollte sie gar nicht mehr fressen.
Bei meinem Rüden war es so ähnlich, er hat sich gekratzt und hatte auch alles voller Pickel, die Pfoten wurden rot und noch andere Stellen am Körper auch, starker Tränenfluss kam noch hinzu der sich auch rot verfärbte. Wenn ich das gleiche Futter gebe nur gekocht, ist alles okay und die Verfärbungen gehen weg.
Ich war auch desshalb schon bei Swanie in der Praxis, sie meinte dann wohl besser kochen, für unseren Bieweryorki stellte Swanie einen Barfplan auf, auch sie hat das BARF nicht vertragen und reagierte wie meine Malteserhündin.

Ausserdem ist mir aufgefallen, dass dieses Problem ganz viele Malteser, bzw. kleine Hunde haben. Ich bin in einem Malteserforum und wir kennen uns alle privat, somit kenne ich auch die Hunde. Die meisten die gebarft haben, hatten die gleichen Probleme und manche sogar so schlimm dass die Blutwerte total schlecht waren, teilweise auch sehr schlechte Leberwerte,was durch kochen wieder in Ordnung kam. Eine Hündin bekam ganz schlimmen Hot Spot, dass sie eine ganz kahle offene Stelle am Rücken hatte. Die Betroffenen hatten aber unterschiedliche Fleischlieferanten, die einen Fertigbarf die anderen selbst zusammen gestelltes.
Fünf davon geht es gut mit Fertigbarf sie vertragen es, die anderen 12 die gebarft hatten mussten umstellen, auf kochen oder NF.
Da stellt sich mir die Frage ob kleine Hunderassen es nicht so gut roh vertragen? Oder ob da etwas an Nährstoffen mehr zu gegegeben werden muss, wie angegeben?

Ein Hund, der bellt, ist mehr wert, als ein Mensch der lügt.
- Henry de Montherlan
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#20
Hallo,
ich warte jetzt erstmal die Ergebnisse von den Abstrichen und vom Blut ab...
Die Tierärztin meinte, dass - wenn es sich um Malassezien hadelt - die Grundursache gefunden werden muss ..."...und da kommt ich dann wieder auf das Thema Fütterung....". Die Ursache können aber u. a. auch Medikamente, Impfungen, Hormone.... sein - habe ich gelesen.

Unserem Hund wurde im Oktober 2013 ein Hoden entfernt (bei einem anderen Tierarzt). Er war nicht abgestiegen und ich hatte Sorge, dass er entarten könnte. Der entnommene Hoden war auch nur verkümmert und nicht verändert. Der zweite ist normal und hängt da, wo er hingehört. Ich wollte ihn nicht kastrieren lassen - ist ja auch kein unwichtiges Organ und "Probleme" mit läufigen Hündinnen hat er auch nicht....außerdem gibt es lt. Wissenschaft keinen medizinischen Grund bei Hodenhochstand beide zu entfernen - er soll eben nur keine Welpen zeugen.

Buddy hatte auch schon mal Milben, klar, aber diese ganze Zeugs im Ohr trat erst so massiv nach der OP auf - also Narkosemittel, Antibiotikum, Schmerzmittel, Floh- und Milbenspot on (weil nach der OP ein Floh auf ihm saß) und noch eine Wurmkur - da war ich ganz schön überrumpelt....Die Narkose hat ihn ganz schön umgehauen!

Eine Woche nach der OP hatte er ein Ekzem am Rücken - ist aber wieder weg. Ich muss zugeben, dass wir auch schon sehr viel an den Ohren rumgetüddelt haben und Buddy hat davon auch "die Schnautze voll". :-( und daher mache ich mir schon Vorwürfe, ob ich das vielleicht alles vermurkst habe :-( . Vor ein paar Wochen wurde schon mal ein Abstrich aus den Ohren untersucht - es war nur Ohrenschmalz. Auch ein Abstrich der Haut war negativ. Vor gut zwei Wochen wurden ihm die Ohren gereinigt (unter Sedierung). Einen Tag später waren beide Ohren wieder so voll, als hätte der TA nichts gemacht!

Er ist jetzt 2 1/2 und wird seit 2 Jahren roh ernährt...damit hat er auch keine Probleme (Sodbrennen oder so....). Ich bin ja wirklich nicht beratungsresistent, aber ich vermute derzeit eher mal den Medikamentencoctail - all das Zeug für einen 4 kg Wauzi! Wenn's die Ernährung ist, will uns die Tierärztin"unterstützen". Sie sieht das alles auch aus Sicht der TCM (sie ist Tierärztin und Homöopathin). Aber das erklärt sie mir, wenn die Ergebnisse da sind.

Und wenn's dann auf eine Ausschlussdiät hinausläuft, bin ich ja hier bestens aufgehoben! :-) ...und dann machen wir das. Aktuell habe ich eine Kur mit Symbio Pet begonnen....

Viele Grüße
Nicole
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