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Katzen-Barfer meldet euch!
#1
Wink 
Hallo,

da ich doch ein wenig schockiert war, dass es eben im Kurs hiess, das Katzenbarf nicht so interessant ist, dachte ich: melden wir uns doch mal alle! Big Grin ich bin hauptsächlich wegen Katzenbarfens hier! Hund sind nette Zusatzinfos, aber mehr auch nicht für mich! Tongue

In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es eigentlich keine Nassfutter Fütterer. Von zwei örtlichen Barfsshops höre ich immer mehr, dass es regelmässig so viele neue Leute gibt die ihre Katzenbarfen möchten..!

Also können wir doch gar nicht mehr so die kleine Randgruppe sein! Wink Macht mal aufmerksam auf euch! Smile

LG
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#2
Servus

Ich bin auch deiner Meinung und fand das heute etwas kurz angeschnitten und drübergestreut mit den Katzen

Ich mache den Kurs eigentlich auch nur wegen meiner Katzen und den Katzenhaltern die ich kenne etc....

Auch sollte man die Katzen-Barfer nicht unterschätzen also es wird "modern" seine Katzen zu barfen. Der Trend geht eindeutig in eine Richtung die man nicht vernachlässigen oder unterschätzen sollte. Die Leute werden munter und ich kenne bei mir fast keinen Katzenhalter mehr der Industriell füttert. Sprich Katzenbarfer sind bei uns nicht mehr so die Seltenheit und man sollte ihnen doch auch vllt bisschen mehr Beachtung schenken. Auch wenn vieles gleich ist mit dem Hund war es mir heute, etwas zu schnell "durchgerusht" sodass ich mich nicht wirklich "reinfinden" konnte bei der Katze obwohl es mir um die, meine Katzen geht.

Schreibe morgen da aber mehr dazu, jetzt gehts mal ab ins Bett

Habt eine gute Nacht ihr alle
Liebe Grüsse
Artus, Sir Lancelot, Merlin und Sir Perceval sowie ihre Rohsine Nici
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#3
Es wurde nicht gesagt, dass das Katzen-Barf nicht interessant sei, sondern dass es gerade auch bzgl. Anatomie etc. wesentlich mehr Ausarbeitungen zum Hund gibt, als zur Katze und das stimmt ja auch, man braucht nur mal bei amazon nach Fachbüchern bzgl. Katze schauen. Der Absatzmarkt ist für den Hund scheinbar einfach größer. Auch der Blick in die Buchhandlungen zeigt doch dieses Bild: 300 Bücher bzgl. Hund und 30 bzgl. Katzen.

Und Swanie sagte ja, dass wo es Unterschiede gibt, wird es angesprochen. Mir als Katzenhalter, der noch keine Katze gebarft hat (mein Kater verweigerte die Umstellung), reicht es aus.

Bei der Ernährung und bei den Krankheiten werden, so denke ich auch alle Katzenhalter gehört werden Smile

Das Skript ist auch sehr ausführlich zur Katze.
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#4
Was soll man da noch zur Anatomie mehr sagen als gesagt wurde?
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#5
Das wurde aber gründlich missverstanden!
Swanie sagte doch das bis auf kleine Unterschiede das Verdauungssystem gleich ist und die Unterschiede wurden ja auch dann alle aufgezeigt.

Wenn es mehr Zeichnungen bzw. Literatur über die Katze gäbe würde der Kurs sicherlich über die Katze abgehalten und dann der Unterschied zum Hund erläutert.

Ich sehe da keinerlei "Benachteiligung" so wird die Anatomie eben am Beispiel Hund nun erklärt und hernach der Unterschied zur Katze erklärt.

LG
LG Claudia
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#6
Ich fand es ehrlich gesagt sehr unbefriedigend. Es würde innerhalb von 20 Minuten und einem Bild alles runter gerattert. Es wirkte extrem lieblos.
Zb: hat der Speichel der Katze auch eine anti bakterielle Wirkung wie der vom Hund?

Dazu die Aussage am Ende, dass man den Schwerpunkt halt doch auf den Hund lässt und die Katze dann nur erwähnt wird, weil das so gewünscht ist fand ich auch nicht toll. Da es nicht so ist.

Dazu musste ich bei einigen Sachen echt den Atmen anhalten. Wie 48 Std hungern lassen, 2 Esslöffel Futter geben und dann wieder hungern lassen. Ich kenne Katze die nach einem Tag fasten schon Probleme mit der Leber hatten und in der Tierklinik lagen. Und ja, diese Tiere waren gesund zu den Zeitpunkt.
Andere haben noch viel schlimmere Erfahrungen gemacht mit dem hungern.
Ich kenne Katzen die würden auch nach Monaten fasten vor dem Napf weiter hungern.
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#7
Das mit dem Speichel der Katze ist doch eine prima Frage nun für´s Forum würde mich auch interessieren.

Das Hungern mit den 2 Tagen dann 2 Eßl. Hüttenkäse usw. war das Beispiel von Swanie´s Katze und sie betonte das das gefährlich ist.

LG
LG Claudia
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#8
Sie hat es aber auch bei der frage von André(?) mit der Umstellung "empfohlen". Das halt ich wirklich für sehr fragwürdig. Vor allem das immer und immer wiederholen bis die Katze das Fleisch frisst ... Da es wirklich schon auf Grund von Leberschäden durch das Fasten Katzen umgekommen sind oder gerade noch mal dem Tode entrungen .... Mir fehlte da auch ein wenig eine ausführlichere Erklärung, wenn ich da ehrlich bin. Warum das so ist. Es würde ja nur über Leber gesprochen, das der Magen aber auch die ganze Zeit bei der Katze am arbeiten ist auch ohne reizt wurde nicht gesagt, oder?

Taurin wurde kurz umrissen das es wichtig ist, da fehlte mir aber auch ein wenig wie essentiell es ist für das Tier.

Kohlenhydrate wurde beim Hund angesprochen, bei der Katze ausgelassen.

Fragen über Katzen und Verdauung gab es wesentlich weniger zeit als bei den Hunden. Ich wollte eigentlich da auch noch was fragen bzgl. des Outputs. Es hieß ja, einmal am Tag bei einer Katze sollte Kot abgesetzt werden, bei meinen Katzen ist es seit den es Barf gibt alle 2-4 Tagen, ohne sonstige Probleme beim kotabsatz selbst ...

Dazu war ich durch die ganzen Hunde-Fragen so völlig aus dem Konzept das ich erst gar nicht wirklich mitbekommen habe. ...
Ich weiß, dass sind alles Kleinigkeiten, aber auf die Masse gesehen ist es doch einiges.
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#9
Fragt doch auch mal hier im Forum... Cool
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#10
Ja, aber ich möchte zB hier nicht immer im Forum nachfragen müssen, nur weil ich eine Katze habe und Hundefragen werden beantwortet.

Mich haben die persönlichen Fragen dazwischen auch ziemlich rausgebracht und ich konnte dann auch nicht mehr reinfinden und mich konzentrieren. Aber Swanie sagte ja das es Fragen/Antworten nur noch am Schluss gäbe. Zudem es ja nicht eine private Fragenstunde zu seinem privaten Tier sein sollte wo noch weitere 90 Leute warten das der gebuchte Kurs weitergeht. Wie gesagt, am Anfang oder am Ende des Kurses voll in Ordnung und sicher auch lehrreich für alle anderen aber bitte nicht mitten drinnen ^^

Ansonsten kann ich auch nur sagen, das es vllt besser wäre wenn man die Hunde macht (zB Darm vom Hund und Verdauung) und/aber auch gleich dazusagen würde wie es bei der Katze ist. Den ich kann mich dann nach 1 Stunde nicht mehr genau erinnern wie bei irgendetwas bestimmten die Erklärung und Bild dazu zum Hund war wenn es bei der Katze dann zB ein Enzym weniger oder mehr ist und den Unterschied ausmacht. Ich konnte da dann überhaupt keinen Zusammenhang mehr finden zum Hund zur Katze und wusste gar nichts mehr mit den Begriffen anzufangen. (Und dachte mir das ich mir heute nochmal die Wiederholung anschauen müsse ob ich dann vllt die Zusammenhänge sehe).

Ja klar, der Hund ist interessant, aber ich habe keine Hunde und mir geht es eben um die Ernährung meiner Katzen auch wenn mehr Schüler dabei sind mit Hunden.

Dann hab ich auch etwas geschluckt beim 48 Stunden fasten lassen. Meine Sternenkatze Kim hatte knapp 2 Tage gefastet und wenige Monate später war sie tot aufgrund von Fettleber welche dann zur Leberzirrhose wurde und ich konnte sie auch nicht retten obwohl ich am nächsten Tag sofort zum Doc gefahren bin und mir Spritzen und Aufpäppelmittel geholt habe. Wir haben am 2ten Tag/Abend bereits mit der Zwangsernährung angefangen, die Leber hat es nicht gepackt und ich habe sie verloren aufgrund ihres Hungerns (aus Trauer um ihren verstorbenen Gefährten trotz wochenlanger guter Zwangsernährung aber die Fettleber war sofort da obwohl sie damals noch komplett gesund war)

Und zum Taurin - in Hühnerherzen komme ich nie auf die Konzentration des enthaltenen Taurins welche die Katze jedoch benötigt ausserdem fressen meine Jungs nicht 30-50% Hühnerherzen im Futter, weil wenn dann muss ich 10% schon untermogeln.

Ich habe zwei bzw. einen Herzkranken Kater. Unser Kardiologe (Spezialist bei uns in AT) meinte wir sollen das Taurin erhöhen. Wir geben ca fast die doppelte Menge an Taurin. Bei dem einen Kater hat sich sein Herzfehler rausgewachsen noch im Wachstum, beim zweiten Kater ist es stagniert im Wachstum und nicht grössere geworden. Mithrilklappe. Wir müssen jedoch weiterhin mehr Taurin geben und haben alle 1-2 Jahre ne Ko beim Kardio (Rö, US, Farbdoppler, EKG, Blutdruck, Puls etc)
Jetzt weiss ich aber nicht was stimmt ? Soll ich dem Kardiologen glauben oder das das Taurin ausreichend im Fleisch und in Herzen vorhanden ist ?

Ich würde mir trotzdem es nicht soviele Fachbücher für Katzen und barfende Katzenbesitzer gibt diese auch gleich zu behandeln und nicht so durchzurushen das ich zb, fast nicht mitkomme weil ich die Zusammenhänge von irgendwann vorhin beim Hund zur Katze dann nicht mehr verstehe mit viel weniger Bildern (zB vom Magen etc).
Liebe Grüsse
Artus, Sir Lancelot, Merlin und Sir Perceval sowie ihre Rohsine Nici
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#11
Die Unterschiede bzgl. Taurin kommen doch noch, wenn es um die tatsächliche Ernährung geht. Aber das in dem Fall der Katze ausreichend Taurin in Herz ist und das zudem noch sehr gerne gefressen wird, wurde gesagt.

Das Katzen kein Gemüse und Getreide brauchen, noch weniger als der Hund wurde in beiden Stunden bisher gesagt.

Was hier gerade passiert, zumindest sehe ich das so. Das viele die Ausbildung mit als Therapie für ihre eigenen Tiere sehen, dazu ist es aber doch nicht gedacht. Es ist eine Ausbildung, die natürlich von uns allen auch fordert, sich nach den Stunden mit der Materie auseinander zu setzen.

Und es gilt eben anschließend den Stoff aufzuarbeiten, was echt relativ einfach ist, da das Skript sehr ausführlich ist. Dazu gab es schon eine Reihe Buchtipps und auch die Empfehlung sich ein Anatomie Buch zuzulegen.

Niemand kann es schaffen den gesamten Stoff der Anatomie in insgesamt 3h zu lehren, es steht zudem in der Beschreibung von Block 3, das es lediglich eine kurze Wiederholung der Anatomie ist, denn die THP Schüler haben dazu insgesamt schon 2 gesamte Blöcke zu gehabt, wie also soll das dann in 3h gehen.

Ich denke, von uns allen ist da auch ein bisschen Selbststudium gefragt, wenn wir die Zusammenhänge komplett wissen wollen.
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#12
Danke, Janet...

Wenn du kranke Katzen hast, sieht der Taurinbedarf sicher anders aus. Swanie ist, so wie ich sie verstanden habe, von einer gesunden Katze ausgegangen.
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#13
Vielleicht melden sich auch noch Katzen-Barfer in diesem Thread ;-) ;-)
Liebe Grüsse
Artus, Sir Lancelot, Merlin und Sir Perceval sowie ihre Rohsine Nici
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#14
Du hast sicher überlesen, dass Janet und ich selber Katzen haben ;-)
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#15
Also ich sehe das auch so dass dies hier kein privates Wunschkonzert ist.
Das Skript ist sehr ausführlich und auch die Aufzeichnungen stehen zur Verfügung.
Es wurde zudem explizit gesagt, dass vor allem die Unterschiede gesagt werden und ich denke doch, dass man damit was anfangen kann.
Mir reicht der Unterricht am PC auch nicht, weil ich nach einer Stunde ein Gewirr hab im Kopf. Vor allem weil ich den ganzen Tag gearbeitet habe vorher.
Aber das hätte ich auch, wenn ich in einem Schulzimmer sitzen würde.
Man kann die Materie ja dann gut noch für sich repetieren.

Was die dazwischen-Fragerei betrifft:
Ich denke, dass es für Swanie um ein vielfaches angenehmer ist, wenn sie die Fragen im Forum hat, da sie so genug Zeit hat, diese zu beantworten und das machen kann, wann sie will. Oder sie kann sie beim nächsten Unterricht beantworten wenn sie will.
Aber vielleicht irre ich mich da?
Nach 2 Stunden Unterricht ist man ganz schön geschafft. Denke, das geht ihr nicht anders als uns oder?
Ich kenne es von mir.
Wenn mir den ganzen Tag Löcher in den Bauch gefragt werden, habe ich am Abend das Gefühl, mir sei eine Atombombe im Kopf geplatzt ;-)
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#16
Hallo zusammen, ich bin Tierheilpraktiker und klass. Veterinärhomöopathin. Ich mache bei fast allen Kundenbesuchen auch Ernährungsberatung. Ich habe meine Katze (leider) 15 Jahre mit Trockenfutter gefüttert. Wusste es nicht besser und es war ja sooo praktisch. Nun haben wir die Quittung in Form von chronischer Niereninsuffizienz. Fast ein Jahr habe ich daran gearbeitet meine Katze vom Barfen zu überzeugen. Es ist mir mit Hilfe von viel Thunfisch auch gelungen....!!! Es geht ihr sehr viel besser und ich bin froh das wir beide das geschafft haben. - So, nun zum Kurs - ich hatte mich hierzu angemeldet um sowohl Hunde- als auch Katzenernährung und das drum herum zu erabeiten und um von dem unermesslichem Wissen von Swanie zu profitieren. Das gelingt mir auch, denn die kleinen Nebensätze, sind definitiv für mich die Interessantesten! Danke Swanie:- ) . Jeder, der sich etwas mit Swanie auseinander gesetzt hat, weiß, dasss sie sehr Hundelastig ist. Somit sollte eigentlich auch fast klar gewesen sein, das der Hund im Vordergrund steht. Es wird aber sicher im Laufe des Kurse noch gaaanz viel zu Katzen erläutert. Und stimmt - mich "nervt" es auch etwas, das so viele immer anfragen mit "... ich hab da einen Hund der...." Ich finde auch, diese Fragen sollten entweder allgemein für alle Interessant sein oder an anderer Stelle gefragt werden. Wenn das weiter so geht, vermute ich, das der Kurs um Monate verlängert werden muss..... ;- ) Ausserdem sollte doch immer noch bedacht werden, das ein Folgekurs für "Kranke Tiere" ansteht. Oder?!!!
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#17
Hier, ich! :-)

Hi, ich bin Judith und ich hab auch zwei – dank gut zwei Jahren Barf - (fast) gesunde Kater. Klar, in erster Linie interessieren mich Katzen, da es für mich – zur Zeit - einfach greifbarer und nützlicher ist, aber ich finde auch die Infos zur Hundeanatomie/-ernährung… spannend. Da dies ein Kurs für Hund & Katze ist, denke ich, dass durchaus beides gleichberechtigt behandelt werden sollte. Den Vorschlag weiter oben, nicht erst den Hund ausführlich zu besprechen und irgendwann später kurz noch auf die Miez einzugehen, sondern beides zur gleichen Zeit (beim Hund isses so, bei der Katz gleich/anders/…) finde ich super – dann bleiben wir doch irgendwie alle bei der Sache und niemand kommt zu kurz.

Swanie sagt doch selbst, dass sich der Kurs erst „finden“ muss, da es in der Art ja das erste Mal für uns alle ist – da ist doch unser Feedback (ich versteh es als tatsächlich Feedback und nicht als Meckerei) sicherlich willkommen?

Liebe Grüße!
Liebe Grüße von Judith!
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#18
Ich finde den Weg etwas schwierig und verwirrend, also beides gleichzeitig zu machen. Den Weg erst den Hund, der ja zudem auch in der gesamten Literatur breiter aufgestellt ist und auch scheinbar besser erforscht, finde ich gut und dann die Unterschiede, die die Katze aufweist, ebenfalls.

Wenn man dann eine Frage hat, wie etwa zum Speichel, ob dieser auch antibakteriell wirkt, kann man ja dann fragen. (Gefunden habe ich dazu nichts, weder in den wenigen Büchern, die ich hier habe, noch im Netz.)
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#19
Puh, das ist mal viel.

Zu der Katze: was ich sagte war, dass die Katze in der Forschung und Literatur immer zu kurz kommt, daher ist es in manchen Bereichen schwer bis unmöglich Infos zu finden.

Und, dass eben die Nachfrage beim Hund deutlich größer ist. Der Ernährungsberater hat in der Regel weitaus mehr Hundebesitzer als Kunde als Katzenbesitzer.

Ich sage das ohne Wertung - mir sind meine Katzen genau so lieb wie meine Hunde.

Im Skript ist alles extra nochmal wiederholt bezügl. der Katze und Unterschiede zum Hund sind betont. Im weiteren Skript wo es um Nährstoffe und Stoffwechselvorgänge geht ist alles um die Katze durch Fettschrift hervorgehoben.

Im Unterricht wollte ich die Zeit nicht nutzen um in etwa genau das selbe nochmal anhand der Katze zu erklären, daher die knappe Übersicht mit Hervorhebung der Unterschiede.

Zum Katzenspeichel: Es wird betont, dass Hundespeichel antibakteriell ist, bei der Katze findet das nirgendwo eine Erwähnung. Ich nutze die beste, ausführlichste und aktuellste Literatur die es zur Hunde- und Katzenernährung gibt, aber was nicht drin steht kann ich nicht berichten.
Ich vermute, dass wegen der anderen Zusammensetzung des Katzenspeichels und wegen der Tatsache, dass sie weniger Speicheldrüsen als Hunde haben, der Speichel von Katzen keine antibakterielle Eigenschaften hat. Ich kann das aber nicht sicher behaupten, denn ich weiß nicht ob das speziell untersucht worden ist.
Ich werde diesen Kommentar dem Skript noch nachträglich hinzufügen.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie ich das anders lösen kann - ich bin extrem bemüht jegliche Unterschiede zwischen Hund und Katze zu finden und im Skript aufzunehmen, egal wie relevant.

Wenn wir zum Teil über Nährstoffbedarf, Energieberechnungen und Ernährungsplanerstellung kommen wird die Katze getrennt vom Hund behandelt.
Bei den Grundlagen erscheint es mir jedoch nicht sinnvoll alle Grundlagen (die weitesgehend identisch sind) zwei mal durch zu arbeiten. Das würde die Ausbildung um einiges länger und teurer machen ohne dass neuer Stoff dazu kommt.

Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür. Heart
LG
Swanie


[Bild: herbalist.gif]

barf-berater.de
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#20
Hallo liebe Swanie

Ne, ich finde heute war der Kurs richtig gut

Man wurde nicht heraussen gerissen, auch nicht aus den Zusammenhängen herausgerissen - weil man ja die Anatomie etc besprochen haben vom Hund und auch gleich nebenbei von der Katze (somit musste ich nicht viel umdenken und mich wieder neu hineindenken). Super gemacht und gelöst heute. Auch keine privaten Zwischenfragen sondern nur echt gute wissenswerte Fragen über den Stoff welchen wir gerade durchgenommen hatten etc.....

Daumen hoch

Und bei den Berechnungen ist es mir vollkommen klar das diese getrennt abgehandelt werden müssen, da eine Katze ja irgendwie mehr braucht denke ich (da täglich alle Nährstoffe durch tägliche ganze Beutetiere wie ne Maus) und ein Hund ja normal ein grösseres Beutetier reisst und paar Tage daran frisst und sich den Bedarf somit auch etwas verteilt aufteilt. Da muss man getrennt machen. Auch weil Katze reine Carnivoren sind und heute nicht so ganz 100%ige etc....

Danke dir liebe Swanie für die Umsetzung zur heutigen Stunde
Liebe Grüsse
Artus, Sir Lancelot, Merlin und Sir Perceval sowie ihre Rohsine Nici
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