17.04.2014, 09:06
Ernährungsberatung schließt ja auch die Beratung ein, was nicht in den Hund bzw. die Katze gehört.
Mir stellte sich leider vorgestern die Frage wie meinen Hund am verdauen hindern?!
Das ich als reiner Barfberater den Kunden sofort zu einem Tierarzt schicke versteht sich wohl von selbst mir geht es hier um die Frage wo in welchem Verdauungsorgan und wie schnell wird eventuelles Gift vom Körper aufgenommen?
Beim Spaziergang fand mein Rüde eine schon etwas angekaute Ratte und die hat er so schnell inhaliert, dass ich kaum Pfui sagen konnte und weg war sie schon.
Da das in einem Industriegebiet passierte ist, war es nicht ganz unwahrscheinlich das die Ratte eventuell vergiftet war.
Deshalb sollte sie möglichst schnell wieder raus aus dem Hundemagen und googel meinte dann 1-2 Eßl. Salz in Wasser gelöst eingeben sei da das Haus-Mittel der 1. Wahl.
Gelesen und dann gleich umgesetzt aber es hat doch recht lange gedauert, bis die ersten Reaktionen einsetzten.
Zuallererst fand das zwischenzeitlich auch noch getrunkene Wasser mit Hochdruck den Hinterausgang und nach ca. 45min kam dann endlich auch die Ratte zum Vordereingang wieder heraus!
Irgendwie hat mir das aber zu lange gedauert hätte da schon eventuell vorhandenes Gift resorbiert werden können?
War es vorteilhaft ihn Wasser trinken zu lassen oder hat es das Gift so schneller aus dem Magen in den Darm transportiert?
Anders gefragt wie viel Zeit hat man bevor so eine Ratte die vergiftet ist so weit verdaut ist, dass das Gift in den Körper aufgenommen wird?
Wird das Gift schon im Magen resorbiert oder erst in einem anderen Darmabschnitt?
Wie üblich war es bei mir ja gerade Mittagszeit und somit Praxis meiner Tierärztin zu und bis ich in einer Tierklinik gewesen wäre....da wäre ja noch mehr wertvolle Zeit verstrichen.
Bevor sich jemand sorgt meinem Rüden ging es nach einigen Stunden wieder sehr gut und er hat die Aktion unbeschadet überstanden.
Nun gibt es ja auch noch weitere unverdauliche Artikel, die vorzugsweise in Welpen verschwinden ...
Sauerkraut wird ja gerne empfohlen um die Passage hinten heraus problemloser zu gestalten ist das empfehlenswert, darf ein Ernährungsberater überhaupt so einen Rat erteilen?
Bei größeren oder gar spitzen Gegenständen empfiehlt sich selbstverständlich der schnelle Besuch beim Tierarzt!
LG
Mir stellte sich leider vorgestern die Frage wie meinen Hund am verdauen hindern?!
Das ich als reiner Barfberater den Kunden sofort zu einem Tierarzt schicke versteht sich wohl von selbst mir geht es hier um die Frage wo in welchem Verdauungsorgan und wie schnell wird eventuelles Gift vom Körper aufgenommen?
Beim Spaziergang fand mein Rüde eine schon etwas angekaute Ratte und die hat er so schnell inhaliert, dass ich kaum Pfui sagen konnte und weg war sie schon.
Da das in einem Industriegebiet passierte ist, war es nicht ganz unwahrscheinlich das die Ratte eventuell vergiftet war.
Deshalb sollte sie möglichst schnell wieder raus aus dem Hundemagen und googel meinte dann 1-2 Eßl. Salz in Wasser gelöst eingeben sei da das Haus-Mittel der 1. Wahl.
Gelesen und dann gleich umgesetzt aber es hat doch recht lange gedauert, bis die ersten Reaktionen einsetzten.
Zuallererst fand das zwischenzeitlich auch noch getrunkene Wasser mit Hochdruck den Hinterausgang und nach ca. 45min kam dann endlich auch die Ratte zum Vordereingang wieder heraus!
Irgendwie hat mir das aber zu lange gedauert hätte da schon eventuell vorhandenes Gift resorbiert werden können?
War es vorteilhaft ihn Wasser trinken zu lassen oder hat es das Gift so schneller aus dem Magen in den Darm transportiert?
Anders gefragt wie viel Zeit hat man bevor so eine Ratte die vergiftet ist so weit verdaut ist, dass das Gift in den Körper aufgenommen wird?
Wird das Gift schon im Magen resorbiert oder erst in einem anderen Darmabschnitt?
Wie üblich war es bei mir ja gerade Mittagszeit und somit Praxis meiner Tierärztin zu und bis ich in einer Tierklinik gewesen wäre....da wäre ja noch mehr wertvolle Zeit verstrichen.
Bevor sich jemand sorgt meinem Rüden ging es nach einigen Stunden wieder sehr gut und er hat die Aktion unbeschadet überstanden.
Nun gibt es ja auch noch weitere unverdauliche Artikel, die vorzugsweise in Welpen verschwinden ...
Sauerkraut wird ja gerne empfohlen um die Passage hinten heraus problemloser zu gestalten ist das empfehlenswert, darf ein Ernährungsberater überhaupt so einen Rat erteilen?
Bei größeren oder gar spitzen Gegenständen empfiehlt sich selbstverständlich der schnelle Besuch beim Tierarzt!
LG
LG Claudia
