Hallo Daniela,
die ICD-10 ist einfach die Grundlage. Savinas Skript hält und orientiert sich meiner Meinung eng nach an dieser Grundlage (insofern findest du auch dort die wichtigsten ICD-10 Inhalte, Diagnosekriterien usw. ... zumindest im Skript vom Vorgängerkurs) und gibt zusätzlich wichtigwertvolles Hintergrundwissen und Anwendungserklärungen, die sich nicht aus alleiniger Lektüre der ICD-10 ergeben.
Ob du diese Infos für die Prüfung brauchst? Na klar! Ansonsten wird's einfach schwer, die ICD-10 praktisch anzuwenden.
Ob du das Skript brauchst? ... Ich würde es auf jeden Fall empfehlen. Alternativ müsstest du wohl unheimlich viel mitschreiben im Kurs. Aber entscheiden kannst du das nur für dich persönlich, was dir wichtig und passend ist.
Viele Grüße,
Ramona
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Was ist VD?
naja, offiziell eben beratend und begleitend. ich nenne es halt therapeutisch arbeiten. ist mir schon klar dass das beratend und begleitend heißt. ich arbeite als kunsttherapeutin. das was ich tue ist schon erlaubt, keine angst!
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VD = Verdachtsdiagnose
Glücklich im Oma-Modus.......
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Hallo Ramona,
müssen wir denn bei der Prüfung mit der ICD10 praktisch arbeiten? Also sie in die Hand nehmen und den Prüfern etwas darin zeigen oder wie? Ich dachte die Prüfung ist rein mündlich? Wenn ich die ICD10 dann während der Prüfung in die Hand nehmen und anwenden muss, ist es ja klar, dass ich sie brauche!
?
In unserem Gesundheitsamt ist es so, dass Fragen zum allgemeinen Erklären und Beschreiben von Krankheitsbildern kommen, zur Gesetzeskunde, Suizidalität/Krisenintervention, Notfälle, Definitionen zum psychopathologischen Befund. -> Das alles findest Du in Savinas Skript und Unterricht.
Und dann gibt es noch ein Fallbeispiel. Die Diagnosekriterien um die Symptome zuordnen und abgrenzen zu können findest Du in der ICD-10 und auch im Skript. LEIDER darf man die ICD-10 nicht in die Hand nehmen zur Prüfung ... Das würde mir das Leben gerade unheimlich erleichtern! Aber vorher und hinterher braucht man sie immer wieder zum nachschlagen. Wenn du als Kunsttherapeutin weiter arbeiten möchtest, wäre das Buch ganz sicher keine Fehlinvestition!
Kannst Du nicht in eine größere Buchhandlung gehen und sie dir anschauen? Oder mal bei 'ner Kollegin oder so?
Oder du arbeitest vorerst nur mit dem Skript und wirst dann im Laufe der Zeit selbst bemerken, ob sie dir fehlt oder nicht und kaufst sie später. Wie gesagt, die Diagnosekriterien hatte Savina auch im Skript (aber ich habe die Vorgängerversion). Jetzt kurz vor der Prüfung schau' ich mehr nur in die ICD-10, seltener ins Skript (... juhuuuu etwas Wissen ist schon im Hirn angekommen und geblieben *g*)
Eine Onlineversion der ICD-10 gab' es glaub' ich auch irgendwo. Vielleicht ist das auch noch eine Alternative für dich.
Viele Grüße,
Ramona
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Hi Ramona!
Danke, also wenn es eh im Skript steht, was ich in der Prüfung brauche, kaufe ich mir keine ICD10 da ich kein Geld dazu habe. Vielleicht habe ich ja irgendwann mal wieder Geld und wenn mir das im Skript dann nicht reicht, dann kaufe ich sie.
Wobei natürlich die Frage interessant ist, die weiter oben irgendwo gefallen ist:
Savina, kann man auch die 5. Auflage der ICD10 für weniger Geld kaufen oder ist das eine unsinnige Anschaffung?
Nachwievor wünsche ich mir von Savina eine Antwort, ob ich die ICD10 zur Prüfungsvorbereitung brauche oder ob alles was ich brauche im Skript steht.
lg
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Hallo Daniela
Da Savina an diesem Wochenende ein Seminar in Kenzingen gibt, wird sie dir wohl allerfrühestens Sonntag Abend antworten können.
Und meine Einschätzung ist: die ICD-10 ist eine einmalige Anschaffung - nicht irgendein Buch, das man liest und dann ins Regal stellt. Natürlich ist sie teuer, aber meiner Meinung nach ein Muss.
Wenn du gerade vor der Wahl stehst - Skript oder ICD - würde ich für den Moment auch mehr zum Skript raten. Aber sobald du mal 30 Euro "übrig" hast und wirklich gut investieren willst, dann kauf dir die ICD. Sie ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für die Zeit, in der du den ganzen Lernstoff mal gehört und ansatzweise gelernt hast und dann vor der Prüfung immer wieder mal was nachlesen musst.
Im Übrigen steht es so in der Kursausschreibung, dass man die ICD haben sollte!
Ich habe auch nicht viel Geld und muss auch immer rechnen, aber zu Beginn habe ich nicht nur die ICD gekauft, sondern auch den Lieb und seitdem immer wieder mal Bücher hinzu und DVDs auch. Das Skript war im Septemberkurs noch nicht fertig, also habe ich mir die Kapitel - so wie sie fertig waren und zum Download bereit lagen - im Kopyshop ausgedruckt. Die machen das auch nicht umsonst.... Das Skript habe ich mir in der vollendeten Fassung auch noch nicht bestellt, werde es aber in den nächsten Monaten tun. Denn ich hab ja die Ausdrucke auf drei (3) Ordner verteilt.... Und diverse andere Buchwünsche ergänzend zur Ausbildung. Man muss Prioritäten setzen
Viele liebe Grüße
Es kommt der Moment, da ist die Angst größer, immer in der Knospe zu verweilen, als endlich in Blüte zu stehen.
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entschuldigung, aber ihr könnt euch echt eure belehrungen, dass ich prioritäten setzen muss, sparen! ihr habt keine ahnung, was bei mir gerade finanziell abläuft und welche einbrüche bei mir gerade passiert sind! hätte ich gewusst, dass mir das passiert, was gerade passiert, hätte ich auch die weiterbildung gar nicht erst angefangen, weil ich dieses geld jetzt bitter nötig hätte!
ich will einfach nur von savina wissen, ob ich die ICD10 FÜR DIE PRÜFUNGSVORBEREITUNG brauche oder nicht!
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Hier meint es jeder nur gut... Was bei dir "gerade abgeht", tut mir außerordentlich leid!
Es fühlt sich sehr belastend an, was dir gerade passiert.
Wenn dir Forumsmitglieder hier antworten, dann will niemand belehrend sein!
Hier hat es mit dir jeder gut gemeint! Entschuldigung, dass ich dir geantwortet habe! Wird nicht wieder vorkommen!
Alles Gute!
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Hallo Daniela,
ich bin zwar nur HPA und HPPA und kann dir deine Frage auch nicht beantworten. Aber dir scheint es ja sehr wichtig zu sein,eine ANtwort von Savina dirket zu bekommen und die vorigen Antworten scheinen dir ja sodirekt nicht weitergeholfen zu haben.
Meine Idee: versuche es doch einfach mal per Mail. Sie hat viel um die Ohren und da deine Frage für sich ja sehr wichtig zu sein scheint,läufst du so auch keine Gefahr,dass sie es hier überliest.
Hier möchte wirklich jeder helfen und dich sicher nicht angreifen.
Liebe Grüße
Petra
..................................
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Hallo Petra,
ja ich habe genau aus diesem Grund, weil ich eine Antwort von Savina haben möchte, um sicher zu sein, dass die Antwort richtig ist, immer emails geschrieben. sie hat mich aber gebeten, die fragen ins forum zu schreiben, was sehr viel nerven und zeit kostet und mir nicht die hilfe gibt, die ich möchte.
jetzt hat sie mir doch per email geantwortet. 1 satz und das hat völlig ausgereicht.
lg
und danke für die bereitschaft - das problem war, dass ich etwas anderes gewünscht hatte.
hallo stefania,
danke für dein mitgefühl.
ich finde halt, man sollte keine rat-schläge geben, das wort selbst beantwortet schon, warum. denn du kennst meine situation und meine innere verfassung nicht und dann kann ein liebgemeinter rat-schlag wie ein schlag ins gesicht sein! nichts würde ich mir gerade mehr wünschen, als mir einfach ohne bedenken alle möglichen bücher kaufen zu können.
genau deshalb, um keine ratschläge geben zu müssen, habe ich mich für die kunsttherapie nach rogers entschieden. da bleiben ratschläge außen vor.
lg
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Hallo,
gerade lese ich euere Beitraege und denke hier ist ohne Grund einige Schaerfe reingekommen,oder auch nicht? Aber warum was ist der Ausloeser und wo ist das Problem?
Herzliche Grüße:
Werner
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Liebe Daniela,
Eben das wollte ich nicht... Ratschläge geben! Diesen Satz kenne ich "Auch Ratschläge sind Schläge".... Und wollte ihn mir auch mal zu eigen machen... Ich bin da vollkommen auf deiner Seite: Ratschläge taugen absolut nichts, wenn der andere eh nicht weiß, wie es in einem drinnen aussieht. Anscheinend habe ich genau das getan, was ich auch überhaupt nicht mag, wenn man es bei mir macht. Und deshalb sage ich echt mit Bedauern: Entschuldigung!
In deinen Zeilen schwingt so viel mit.... Und ich wünsche dir von Herzen, dass sich ganz bald alles zum Besseren wendet, viel viel besser...
Alles alles Gute!
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Eine guten Abend in die Runde hier aus Kenzingen
Ich mag kurz nochmal erläutern, wie das für mich ist mit Fragen per Mail und Fragen hier im Forum ganz allgemein:
Wenn ich die Fragen zusammenzähle, die mich täglich per Mail erreichen, dann sind es ungefähr 20-30 Fragen pro Tag.
Bei Fragen, die ich mit einem JA oder einem NEIN beantworten kann, wären das dann vielleicht 20 Minuten, die ich an den jeweiligen Antwort-Mails sitzen würde. Das fände ich nicht schlimm - und die beantworte ich gerne
So konnte ich auch die Mail von dir, Daniela, bei der es um ein Ja oder ein Nein ging, heute ganz schnell beantworten
Leider sind es eigentlich fast nie solche Fragen, die mich erreichen. "Leider" deswegen, weil ich mich gerne von Herzen jeder einzelnen eurer Fragen mit der gebührenden Zeit widmen würde. Aber die habe ich kaum, da ich ja noch eine volle Praxis habe und im Vorstand des deutschen Traumaverbandes Somatic Experiencing Deutschland e.V. tätig bin, und meine Tage meist nicht vor 21 Uhr enden. Danach erst beginnt meine Freizeit - und die möchte ich dann auch wirklich frei haben, denn sonst stehe ich irgendwann für keine meiner Arbeiten mehr zur Verfügung. Bei 20-30 Fragen pro Tag würden meine Tage um 23 Uhr enden - und dann wäre kein Raum mehr für mich.
Oft sind aber gerade diese Fragen, für deren Beantwortung ich Zeit brauche, solche Fragen, die wunderbar von den Schülern, die hier schon eine Weile dabei sind und sich schon ganz viel Wissen angeeignet haben, beantwortet werden können. Das ist zudem eine tolle Übung, Sachverhalte zu erklären - denn genau das muss ja dann auch in der Prüfung geschehen.
Ich lese selbstverständlich mit - und wenn eine Antwort falsch wäre, würde ich das natürlich korrigieren. In der Regel erlebe ich Eure Antworten aber als kompetent und hilfreich und denke dann immer: "Das hätte ich jetzt genauso auch geschrieben."
Ich finde es wichtig, wenn Ihr Euch gegenseitig unterstützt und damit eben auch übt, aktiv etwas zu erklären.
Und wenn dann immer noch Unklarheiten bleiben oder Fragen offen bleiben, die mit einem einfachen Ja oder Nein beantwortet werden können, dann ist es natürlich völlig ok, mich das per Mail zu fragen.
Grundsätzlich möchte ich aber nochmal Euch alle ermutigen, die Fragen zunächst hier einzustellen.
Habt einen schönen Sonntag,
liebe Grüße,
Savina
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Hallo, ihr Lieben!
Prima, dann haben wir ja nun alle unsere Antworten zum vorherigen Thema!
Ich habe eben mal beim Gesundheitsamt Mainz in den Hinweise zur Prüfungs zum HPP gelesen und bin dort auf folgenden Absatz gestoßen:
Zitat:Gegenstand der Überprüfung Psychotherapie sind folgende Themen:
[...] Befähigung, die Patienten entsprechend der Diagnose psychotherapeutisch zu behandeln, inklusive Krisenmanagement und psychiatrischer Notfallsituationen
Kann mir jemand sagen, was das konkret heißen soll? Geht es da um Fähigkeitsnachweise? Irgendwie wird das immer wieder überall diskutiert, dass man das braucht. Teilweise mit dem Hinweis darauf, dass eine Ausbildung in Therapieverfahren gewünscht wird, sowie über 2 Jahre Ausbildungszeit und Therapierfahrung unter Supervision. Das wäre mir völlig neu und kenne ich von HP's so auch nicht. Oder rauschen da irgendwie Züge an mir vorbei und ich kapier's nur nicht?
Liebe Grüße,
Asja
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Hallo Asja,
aufgeschreckt habe ich jetzt noch mal die Anforderungen des GA Karlsruhe durchgelesen. Karlsruhe ist mein zuständiges GA.
Sie formulieren es dort ähnlich, schreiben aber auch:
Wir weisen darauf hin, dass Ausbildungsnachweise keine Voraussetzung für die Zulassung zur Kenntnisüberprüfung darstellen. Andererseits sind entsprechende Kenntnisse in einem Psychotherapieverfahren, das allgemein gültigen Kriterien an Psychotherapieverfahren genügt, die Voraussetzung für die Befähigung, Klienten psychotherapeutisch behandeln zu können. Weiterhin setzt die Befähigung Grundkenntnisse in den wissenschaftlichen anerkannten Psychotherapieverfahren voraus......
...........4. Selbsterfahrung (in der Regel 40 Stunden)
5. Die Ausbildung soll mindestens einen Zeitraum von 2 Jahren beinhalten........
Da mein Antrag auf Überprüfung angenommen und ich zur Prüfung zugelassen wurde, gehe ich mal davon aus, dass es also ausgereicht hat:
1.) ungefähr (!!!) 2 Jahre lang mehrere Kurse belegt zu haben, in denen es um Grundlagenvermittlung ging
2.) ungefähr (!!!) 40 Stunden Selbsterfahrung im Bereich Psychotherapie für Heilpraktiker gemacht zu haben
3.) mehrere Kurse (auch Präsenzkurse) in meiner gewählten Form der Psychotherapie, der klientenzentrierten Gesprächstherapie nach Rogers, erfolgreich absolviert zu haben
Sonst kann ich nämlich nix, ich bin nicht mal ansatzweise "vom Fach"......
Lass also die Züge einfach vorüberrauschen, liebe Asja, Du bist sicherlich auf dem richtigen Weg
GLG
Monika
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Ihr Lieben,
einem freundlichen Hinweis folgend noch eine Ergänzung von meiner Seite:
NATÜRLICH beantworte ich eure Fragen hier, wenn es sonst keiner tut oder wenn ich bemerke, dass eine Antwort nicht richtig ist oder ergänzt werden könnte.
Allein die Tatsache, dass die Fragen HIER stehen und nicht nur in einer Mail, ist so wunderbar, weil die Antwort dann viele erreicht, und ich sie nicht mehrfach formulieren muss, jeweils an eine Einzelperson.
Also falls das jemand so verstanden hat, dass ich hier nicht mitlese und mich nicht auch mal "einmische", wenn ich denke, es ist notwendig. Natürlich lese ich hier mit.
Sonnigen Sonntag noch,
Savina
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Hallo Monika!
Erstmal: vielen lieben Dank für deine Antwort.
Bei dir klingt das ja alles schon sehr spannend... ich hab das alles nicht, außer über 20 Jahre "frei beratende" Erfahrung, wenn man das so nennen darf.... ich habe nie Geld mit dem verdient, was ich all die Jahre über getan habe, weil ich eben einfach jemand bin, der eine berufliche Ausbildung als Grundlage sieht, um damit auf den "Markt" gehen zu können.
40 Stunden Therapie? Heißt: ich hab eine gemacht? Das kann ich bieten. 20 Jahre Reflexions-Arbeit zählen da nicht, oder? *lach* Und sonst? Ich nehme regelmäßig an Familienaufstellungen teil, von denen ich aber nun gelesen habe, dass man Hellinger bei den Prüfungen lieber außen vor lässt, weil er nicht unbedingt anerkannt ist.
Was hab ich noch? Nix. Keinen Kurs, kein Zertifikat. Außer dann das des PB, den ich ja hier im Moment mache. Oh, und einige Jahre Tätigkeit in der Altenpflege kann ich laut Lebenslauf auch noch bieten. Hmmm... lass noch mal überlegen? Ich führe seit 18 Jahren ein ziemlich erfolgreiches kleines Familienunternehmen mit sehr wohlgeratener Brut, aber auch das zählt bestimmt nicht!
Ich hatte mir eigentlich vorgenommen erst die Prüfung zu machen und dann eine weitere Ausbildung anzuschließen. Also erst Grundlagenwissen zu erwerben, damit ich anschließend weiß, wovon gesprochen wird, wenn ich einen Kurs belege! Nun bin ich ein bisschen entsetzt und frage mich, ob das so nicht vorgesehen ist?? Muss man die Selbsterfahrung sprich eigene Therapie belegen oder reicht es, wenn man sie im Lebenslauf mit aufführt?
Liebe Grüße,
Asja
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Hallo Daniela,
ich habe dir eine PN geschickt….die hast du jetzt sieben Mal bekommen weil mein PC grad gesponnen hat
LG
Petra
- Gruß
Petra
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