Hallo, Gast!  / Registrieren
Willkommen Besucher aus dem Internet

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter. Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.

Öffentlicher und geschlossener Bereich Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen. Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.

Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.

Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung

Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!

Herzliche Grüße Isolde Richter mit Team




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Leber
#1
Ich habe leider auch immer Probleme mit Kunden und der Innerei Fütterung.
Ich höre ständig, der Hund mag nicht, der Kunde mag sich nicht mit der Leber auseinander setzten und zu guter Letzt die Hunde bekommen Durchfall. Fast alle Kunden geben sich mit den Innereien nicht ab. Ich kann da quasseln wie ein Wasserfall. Die Berechnung der Innereien sind 10% von der Tagesration Futter? Oder ist die Ration gemeint vom Fleisch ohne Gemüse? Ich berechne bei den Kunden, die nun gar nicht wollen wenigstens eine Fütterung von 2xdie Woche Innereien, aber das fällt den Leuten schwer, andererseits haben einige Hunde Probleme mit zu hartem Kot. Gibt es da einen Leitfaden?
Antworten Zitieren
#2
Hallo,

in Swanies Barfkonzept ist grundsätzlich ein Innereienanteil von 15% des tierischen Futteranteils vorgesehen. Davon sollten ca. 5% aus Leber bestehen (die für die Nährstoffversorgung wichtigste Innerei), die weiteren 10% aus Niere, Milz, ggf. auch Herz (wenn man es zu den Innereien zählen möchte). Manche geben auch ab und an Lunge. Ob Du 15% von der Tages- oder Wochenmenge rechnest und aufteilst, bleibt sich für erwachsene Hunde gleich, nur bei Welpen m.W. ist eine regelmäßige Nährstoffversorgung anzuraten.
Das ist soweit der Leitfaden.

Das Problem des "Besitzerwiderwillens" gegenüber Innereien kenne ich auch, da komme die schönsten "Argumente", warum der Hund keine Innereien mag/darf/braucht. Hilfreich sind manchmal neben der Aufklärung darüber, warum Innereien wirklich essentiell wichtig sind in der Fütterung, konkrete Tips, wie ein innereienmäkliger Hund doch noch davon überzeugt werden kann (Minimengen täglich oder zunächst gegarte oder noch gefrorene Innereien). Natürlich gibt es auch Hunde, die wirklich Probleme mit Innereien haben, allerdings sind das recht wenig. Hier kann man dann u.a. mit Lebertran noch manche Nährstoffe ersetzen.
Ein ähnliches Problem mit den Besitzern begegnet mir auch beim Thema Fett - "Fett macht fett" scheint sehr tief in den Köpfen verankert.

Viele Grüße,
Rike
Antworten Zitieren
#3
Ich gehe mal von mir aus, ich bin kein großer Fleischesser und bis ich barfte, konnte ich weder beim Metzger Fleisch kaufen, noch es anfassen, es kam aus der Tüte ohne Berührung und dann direkt in die Pfanne *lach*
Anfangs piekste ich das Futter von Keks mit der Gabel fest, schnitt es dann. Nun ist es alles wurscht, ich packe es an, schneide mir beim Pansenschneiden in den Finger *lach*

Die Vernuft, das mein Hund es frisst und es das gesündeste ist, half wohl und so würde ich es auch den Kunden argumentieren: es ist Futter, der Hund braucht vorallem Innereien für die Vitamine und deshalb den eigenne Widerwillen vor der Küchentür lassen. Der Hund merkt halt auch, wenn Frauchen ihn merkwürdig beäugt, weil es Leber selber widerlich findet.

Ich gebe Leber und Niere im Wechsel, die eine Woche Leber, die andere Niere. Herz gibt es dann und wann dazu, an Milz komme ich so gut wie nicht ran. Ich richte mich da an die 15%, die hier ca. 400g die Woche sind, und das gibt es dann eben mal nur als Leber und dann eben Niere.
Antworten Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
  Leber und Nieren beim Hund entlasten andreali 1 2.868 03.10.2014, 17:36
Letzter Beitrag: utastietz

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste

Über Uns

Weitere Informationen über uns, die Heilpraktikerausbildung sowie unsere Weiterbildungen für Heilpraktiker finden Sie auf unserer Homepage. Unser weiteres Angebot:

Handy APPs

Unsere kostenlosen und werbefreien Lern-APPs rund um das Thema "Heilpraktiker werden / Heilpraktiker wissen" für Handys.

Weitere Angebote

Partner Shop:


Der QR-Code zu dieser Seite zum Testen: