vielleicht hab' ich es im Teil 1 überhört/verpennt oder wir sind da nicht näher drauf eingegangen...vielleicht habt ihr das auch im 2. Teil näher besprochen (den mache ich erst im Herbst/Winter) aber....
Wenn ein Hund das rohe Futter nicht verträgt, soll ja eher gekocht werden, als Trofu zu geben - klar.
Aber....
1. Wie lange sollte das Fleisch maximal gekocht werden um nicht alles an Nährstoffen
zu "vernichten"? Einige Vitamine sind ja auch recht hitzestabil
2. Welche Enzyme sollten hinzugefüttert werden? Papain und Bromelain oder nur eins
von beiden?
3. Ist eine Ergänzung mit Mineralstoffen und Vitaminen notwendig und wenn
ja, welche und in welcher Form (Pulver)
4. Was ist, wenn ein Hund auf Innereien reagiert? Was sollte dann ergänzt werden?
Sicher gibt es auch hier entsprechende Bücher....allerdings habe ich jetzt akutell in eins hineingeschaut und da standen Rezepte wie "Buchweizenpfannkuchen"...da fasse ich mir allerdings an den Kopf!
Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung damit und kann mir ein paar Tipps geben?
Vielen Dank vorab :-)
Nicole