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Hallöchen zusammen,
ich hoffe, ich habe das richtige Unterforum für meine Frage gefunden.
Ich hänge an der Frage, was denn nun der Unterschied zw. dem HPP und dem psychologischen Psychotherapeut ist.
Klar ist mir, dass der psychologische Psychotherapeut studiert hat und eine Therapieausbildung abgeschlossen hat und mit der Kasse abrechnen darf...
Mir geht es darum, ob er z.B. auch Psychosen (organische und endogene) kausal behandeln darf oder steht er da mit dem HPP auf einer Stufe und darf diese auch "nur" begleitend behandeln?
Also: darf der psychologische Psychotherapeut mehr Krankheiten "kausal" behandeln als der HPP?
Zitat:Ich hänge an der Frage, was denn nun der Unterschied zw. dem HPP und dem psychologischen Psychotherapeut ist.
Klar ist mir, dass der psychologische Psychotherapeut studiert hat und eine Therapieausbildung abgeschlossen hat und mit der Kasse abrechnen darf...
Stimmt Und vor allem hat er eine der Therapiemethoden gelernt, die kassenanerkannt sind und nicht irgendeine andere wie z.B. Kunsttherapie, Tanztherapie etc..
Zitat:Mir geht es darum, ob er z.B. auch Psychosen (organische und endogene) kausal behandeln darf oder steht er da mit dem HPP auf einer Stufe und darf diese auch "nur" begleitend behandeln?
Also: darf der psychologische Psychotherapeut mehr Krankheiten "kausal" behandeln als der HPP?
Im Grunde genommen nein. Denn: Die Erkrankungen, die eine organische Ursache haben (also alles, was in den organischen und endogenen Formenkreis fällt), müssen medikamentös behandelt werden - und das ist unter den Psychotherapeuten nur den ärztlichen Psychotherapeuten gestattet (und unter den nicht-Psychotherapeuten natürlich den Ärzten und Fachärzten).
Ich hoffe, das hebt deine Verwirrung etwas auf?
Liebe Grüße,
Savina
We cannot change the cards we are dealt, just how we play the hand. (Randy Pausch)