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Hund hat nach Futterumstellung stark abgenommen
#1
Hallo an alle,

vielleicht hat mir ja noch einer von euch einen Tipp. Die Hündin meiner Freundin wurde vor 5 Wochen von Trockenfutter auf Nassfutter umgestellt, weil sie laut Test der TÄ unter anderem hochgradig allergisch auf Futtermilben reagiert. Aufgefallen ist das ganze, weil sich die Hündin immer wieder vermehrt kratzt. Am ganzen Körper und die Ohren machen auch immer wieder Probleme. Barfen scheidet aus diversen Gründen für meine Freundin aus. Jetzt hatten wir auf Dosenfleisch und Kartoffeln + Karotten umgestellt. Die Hündin war vor der Umstellung schon schlank, aber hat jetzt in den fünf Wochen fast 5 kg abgenommen. Sie bekommt aber schon viel mehr an Ration, als wir errechnet haben und was der Hersteller der Dosen angibt.
Da stimmt doch irgendetwas nicht, oder?? Bauchspeicheldrüsenwerte sind laut TÄ einwandfrei und auch sonst kann sie organisch nichts feststellen. Was mir bei den Dosen immer nicht gefällt ist der niedrige Fettgehalt. Kann es mit unter vielleicht daran liegen?
Die TÄ würde jetzt wieder ein Trockenfutter von VetConcept raussuchen, welches mehr Energie liefert. Trockenfutter geht meiner Meinung nach gar nicht, aber ich kann meine Freundin natürlich auch verstehen, dass sie sich große Sorgen macht. Ich persönlich weiß ehrlich gesagt auch nicht weiter. Bei Frischfleisch würde ich jetzt einfach mal schauen, dass der Fettgehalt passt, aber wie mache ich das mit Dosen?
Im Moment liegen wir bei den Mengen Dosenfleisch halt auch bei 200 Euro Futterkosten pro Monat für einen Hund. Meine Freundin kann sich das auf Dauer nicht leisten und ich finde es persönlich auch viel.

Würde mich über ein paar Denkanstöße von euch sehr freuen!
Ich finde das alles sehr seltsam und wenn ich das richtig verstanden habe ist die TÄ auch ratlos.
Ach ja ist vielleicht auch noch wichtig: Je mehr die Hündin zu fressen bekommt, desto mehr kommt hinten auch wieder raus. Wundert mich also nicht, dass an die Hündin nichts hinwächst, bzw. sie nur noch mehr abbaut. Aber woran kann es noch liegen???

LG von einer ratlosen Andrea
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#2
Beitrag gelöscht!
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#3
5kg in 5 Wochen ist viel.....
Ist der cTLi bestimmt worden (canine Trypsin-like Immunoreactivity)?
Dieser Test gibt Auskunft über eine Pankreasinsuffizienz.
bei Laboklin nachzulesen http://www.laboklin.de/pdf/de/news/labok...t_1310.pdf

Ich habe schon ein paar Mal bei Hunden, wo alles nach Pankreasinsuffizienz aussah, aber Labor nichts her gab, mit Pankreasenzymen substituiert, für eine Weile zumindest. Meist konnten wir damit nach einiger Zeit wieder aufhören. Vielleicht den TA nochmals darauf ansprechen?

Die meisten Reinfleischdosen sind allerdings wirklich SEHR fettarm.

LG Petra
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#4
Also, wenn gesundheitlich soweit alles abgeklärt und ausgeschlossen ist, denke ich persönlich, dass es am Fettgehalt der Rationen liegt. Leider ein allzu bekanntes Problem bei Nassfutter. Außerdem finde ich es fragwürdig, wenn ein TA bei dieser Diagnose TroFu geben möchte. Würde ich persönlich mir Gedanken über einen Wechsel machen...

Eine Alternative wäre die Beigabe von Fett, oder eine Umstellung auf BARF...

Grüßle

Nils
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#5
Ich freue mich sehr über eure Antworten - vielen Dank!!!

Gesundheitlich ist so weit alles abgeklärt. Auch der cTLi ist in Ordnung.

Also ich persönlich fände barfen die einfachere, billigere und unkomplizierte Variante. Im Moment hat meine Freundin keine Gefriertruhe und nachdem sie nächstes Jahr auswandern, möchte sie jetzt auch keine anschaffen. Weiß nicht, ob sie vielleicht nicht im Kühlschrank ein kleines Fach hat, wo man zumindest zwei, drei Beutel Fett lagern könnte.

Dass die TÄ zu Trofu rät kann ich auch nicht verstehen. Problem ist nur, dass wir beide unabhängig voneinander noch keinen Tierarzt gefunden haben, der zumindest einigermaßen so arbeitet, wie man sich das wünschen würde.

Meint ihr wir können zu schnellen Abhilfe erst mal etwas Butter mit unter das Futter mischen?
Es handelt sich um eine Schäferhündin, die vorher auch schon sehr dünn war und 26 - 28 kg wog. 5 kg weniger sind einfach heftig, wenn man bedenkt, dass sie vorher schon etwas mehr hätte vertragen können. Von dem her ist jetzt schnelle Abhilfe gefordert und das möglich ohne auf Trofu umzusteigen.

LG Andrea
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#6
Nachdem ich ja viel lese und versuche schlauer zu werden habe ich nun noch eine Frage.

Kann mir jemand von euch erklären was mir der Rohproteinwert sagt? Bei den einen Dosen liegt er bei um die 10 % und bei anderen um die 20 %. Verstehe es einfach nicht. Huh Vielleicht schafft es jemand von euch mir das so zu erklären, dass ich es verstehe? Wäre echt sehr lieb.

LG Andrea
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#7
Hallo Andrea!

Rohprotein ist die Verbindung aller im Produkt enthaltenen Eiweißbestandteile. Egal welcher Herkunft. Das kann aus hochwertigem Muskelfleisch oder aus Klärschlamm stammen. In der Regel wird minderwertiges eiweiß, dazu noch pflanzliches, verwendet. Unser Raubtiere, also Hund und Katze, benötigen aber tierisches Eiweiß.
Und gaaanz  bald aus Deutschland..  

Liebe Grüße Heart

Susanne   Smile

www.beratungspraxis-kleeblatt.de
www.ich-will-gesundheit.de
www.susanne-hottendorff.com
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#8
Somit müsste ich dann eigentlich schauen, dass der Rohproteingehalt hoch ist, oder?
Und wenn ja, warum ist dieser dann z. B. bei einer Reinfleischdose in Bioqualität nur bei 10 % und nicht bei 20 % wie bei einer anderen?
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#9
Du kannst die angegebenen %zahlen erst miteinander vergleichen, wenn Du die Trockenmasse errechnet hast.
Und auch dann weißt Du nicht (wie schon geschrieben), woher der Proteinwert kommt, von Muskelfleisch oder Knorpel, Bindegewebe, Krallen, Federn ect.
Das angegebene RPr ist dem gemessenen Stickstoffwert entnommen, also nicht zwangsläufig von nahrhaften Bestandteilen.
Letztlich eine Vertrauenssache zu den Herstellerangaben.....

Wie habt Ihr denn eigentlich den Bedarf errechnet?
Vielleicht bekommt der Hund tatsächlich zu wenig Energie?
(Alter, Aktivität)
Habt Ihr mal den Kot auf Verwertungsstörungen untersuchen lassen?

LG Petra
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#10
Mh das ist wohl alles nicht so einfach.

Ich habe zuerst mal errechnet, wie viel Fleisch und wie viel Gemüse sie beim Barfen bekommen würde. So wie ich das halt auch an Hand des Barfbuches von Swanie für meinen Hund gemacht habe.
Auf den Reinfleischdosen steht auch eine Empfehlung, wie viel ein Hund pro Tag benötigt. Das hat mit meinem errechneten Fleischergebnis übereingestimmt. Wir füttern zwischenzeitlich allerdings die doppelte Portion vom errechneten!
Finde, dass es mit Dosen einfach schwierig ist. Der Fettgehalt ist bei fast jeder Dose sehr gering und es ist nicht so abwechslungsreich.
Außerdem ist meiner Freundin Bio-Qualität wichtig.

Mir würde aktuell auch das Wissen fehlen wie ich die benötigte Menge an Energie berechne und was das Futter dann im Endeffekt auch liefert.

Der Kot wurde nicht auf Verwertungsstörungen untersucht. Wusste nicht, dass das geht und die TÄ hat auch nichts erwähnt. Wie geht das und an wen muss man sich da wenden?

Viele, vielen Dank an euch für die wertvollen Informationen!
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#11
Vielleicht könntest du mal sagen welche Dosen ihr füttert und was sie genau noch dazu bekommt.

Einfach wirklich mal ein Protokoll machen damit man einen Überblick hat.

Kot - Beschaffenheit - wie oft

Wird sie gearbeitet oder geht man nur spazieren, gibt es Stress in der Familie, irgendwelche Veränderungen?

Wie alt ist der Hund.

LG Dorina
Tue das was du tust mit Liebe und Hingabe
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#12
Den Kot kann Deine TÄ an's Labor senden.
Macht v.a, dann Sinn, wenn man denkt, die Hündin verwertet nicht richtig.
Die Ursache dafür kennt man dann allerdings auch noch nicht, wenn es ein Ergebnis geben sollte.

Weicht denn der Kot in Farbe, Konstistenz, Geruch, Volumen vom "Normal" ab?
Immer hungrig? schlechter Esser?
Sprich doch mal in Zahlen, was war errechnet und wieviel gebt ihr. Was dazu.
Manchmal ist es einfach zu wenig .... für das Aktivitätslevel ect.
Alles Errechnen ist ja immer nur ein Anhaltspunkt, den Realität und Praxis oft genug über den Haufen werfen Wink
Siehe auch Haus - und Abschlussaufgabe Big Grin

Gebt Ihr denn jetzt schon Fett dazu?

LG Petra
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#13
Hallo Andrea,

darf ich fragen wie das Futter heißt?
Ich hatte hier auch eine Hündin die immer dünner wurde. Die Pankreaswerte waren alle o.B.
Ich habe sie dann homöopathisch behandeln lassen und ihr für ca. 4 Wochen Almazyme ins Futter gegeben. Und siehe da, sie hat wieder zugenommen und das Gewicht auch gehalten. Die Enzyme habe ich dann wieder langsam reduziert und schließlich angesetzt.
Liebe Grüße
Manuela

Wer nie einen Hund gehabt hat ,weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt! Arthur Schopenhauer
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#14
Naja die Vermutung liegt schon irgendwo nahe, dass irgendetwas nicht richtig verwertet wird. Aber bringt der Test dann überhaupt etwas, wenn man dann hinterher immer noch nicht weiß warum das so ist (falls es so ist)?
Der Kot ist von Farbe, Konsistenz und vom Geruch her nicht auffällig. Was allerdings schon auffällig ist, ist die Menge! Das war aber vor der Umstellung auch schon so. Vorher gab es einmal am Tag Nassfutter + Reis- und Gemüseflocken und die zweite Portion bestand aus Trockenfutter. Mit dieser Kombination war die Hündin auch schon immer sehr schlank und die Haufen waren meines Erachtens da schon zu oft und zu groß.
Nassfutter besteht aus Reinfleischdosen von Herrmann's Bio Ente. Haben mit 400 g Reinfleischdosen und 100 g gekochter, pürierter Kartoffeln pro Tag angefangen. Mittlerweile sind wir bei 800 g Reinfleischdosen und 300 g Kartoffeln. Zusätzlich pro Tag einen Esslöffel Leinöl (hat die TÄ uns geraten), zwei bis drei Mal die Woche pürierte und geraspelte Karotten, zwei Mal pro Woche in komplettes, rohes Ei und ab und an etwas Algen.

Trotz der Mengen scheint es nicht zu reichen, denn die Hündin sucht sich draußen Obst, Nüsse ect. und das war bis zur Umstellung nicht so. Den Napf frisst sie sehr langsam leer. Meistens muss auch erst mal der zweite Hund anfangen. Ich sollte sie eigentlich mal für eine Woche zu mir nehmen, was wir aber abbrechen mussten, weil sie ihr Futter bei mir gar nicht angerührt hat. Mich kennt sie schon lange, aber es war eben nicht die gewohnte Umgebung.
Mit der Hündin wird einmal pro Tag ca. 20 Minuten gelaufen. Ansonsten springt sie frei auf einem Pferdehof. Eigentlich strotzt sie vor Energie. Aber was sie im Endeffekt an Bewegung hat, würde ich als normal bezeichnen. Das einzige was vielleicht nicht so toll ist, ist dass sie sicher etwas unterfordert ist. Ansonsten gibt es keinen Stress und keine Veränderungen.
Komisch ist auch, dass sie sich immer wieder kratzt. Wir dachten das wird eventuell besser, wenn wir komplett auf Nassfutter umstellen, aber da hat sich null getan.

Außer dem Esslöffel Öl, bekommt sie aktuell noch kein Fett dazu. Wir hatten überlegt, ob wir bis Donnerstag mal Butter dazugeben können. Donnerstag Abend sehe ich meine Freundin und da könnte ich ihr was von meinem Rinderfett mitbringen. In Zukunft könnte sie dann zwei bis drei kleine Packungen in ihrem kleinen Gefrierfach lagern und ich könnte ihr diesen Vorrat regelmäßig auffüllen, weil ich eine große Gefriere habe.

Hoffe ich habe jetzt nichts vergessen. So langsam schwirrt mir der Kopf ...
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#15
Zum Juckreiz und der Tatsache, dass sie auf einem Pferdehof lebt:
schon mal an Flöhe gedacht? Wink
Manche Hunde stecken Flohbefall (auch zeitweisen oder vereinzelten) relativ unauffällig weg Shy

LG Petra
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#16
Ja an Flohbefall haben wir schon gedacht. Die TÄ hatte sich das Fell angesehen und nichts entdeckt. Die Schlafplätze wurden trotzdem behandelt und die Hündin soll wohl auch noch eine Tablette bekommen, die 3 Monate hält. Ich kann's jetzt leider nur so wiedergeben, wie es mir meine Freundin erzählt hat.

LG Andrea
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#17
Eine meiner Hündinnen hat im Urlaub auch die Reinfleischdosen von Herrmanns bekommen. Ihre Kotmenge war gigantisch und sehr hart. Sie musste sich bis zu 4x am Tag lösen. Ich denke mal, dass da sehr viele Enten- bzw. Hühnerhälse darin enthalten sind.
Ich habe ihr dann Terra Canis gefüttert. Da war alles wieder normal. Die Kothäufchen genauso wie bei Barf.
Auf Dauer fehlen bei den Herrmanns Dosen auch die Innereien.
Liebe Grüße
Manuela

Wer nie einen Hund gehabt hat ,weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt! Arthur Schopenhauer
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#18
Ich hab jetzt mal gerechnet, alles in Trockenmassen, auch rohes Entenfleisch mit einem Durchschnittswert von 20%RP .
Dann bekomme ich in der TM bei dem Hermanns Futter 27,3 RP und beim Rohfleisch 80% RP . Ein Nassfutter mit angegebenen 10% RP hat in der TM 40% RP
Man müsste also an Gramm fast 3 x so viel dieser Dose füttern, WENN man ein 80/20 Verhältnis zur Grundlage nimmt.
Ich denke, die Herstellerangaben zur Fütterungsmenge gehen eher von 60/40 oder 50/50 aus und beinhalten auch eine KH Quelle als deutliche Energiequelle.
So wie es ja auch die Unikliniken empfehlen CoolBig GrinBig GrinBig Grin 30/30/30 .... Also wahrscheinlich noch weniger Fleisch ....
Den Rest kann sich jetzt jeder selbst denken Rolleyes

Bin selbst ein bisschen überrascht nach der Rechnung, danke für die Herausforderung, mich damit nochmal zu beschäftigen Wink

Ich würde trotzdem klären, warum die Hündin so viel Kot absetzt. Aber möglich ist auch, dass sie viel zu viel Faserstoffe und viel zu wenig RP und Fett bekommen hat, auch vorher, vielleicht. Also auch an Darmaufbau denken, nach Abklärung.

Wenn Dosen, wie wäre es mit Lunderland/Boos?
Die Kartoffelmenge wird übrigens auch gern an Nutzen überschätzt, weil schon 2 Kartoffeln so viel aussehen .... Und wenn es dann noch festkochende sind Wink

LG Petra
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#19
Hermanns Dosen hatten wir auch mal, die Kotmenge war enorm.
Katharina Tischer, hoffentlich irgendwann THP
[Bild: tiere.png]
Sammy (4), Pixel (2 M), Lisa (3), Shelly (6 M), Pacman (10)
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#20
Mit den Herrmanns Dosen waren die Hunde meiner Freundin auch immer extrem dünn. Seit sie barft und extra Fett gibt, hat sich das Problem erledigt.

Wenn schon Dose dann versucht es doch mal mit einer anderen Marke. Naturavetal Dosen habe ich immer ganz gern genommen. Die hatten früher immer eine THP, die man bei Problemen kostenlos kontaktieren konnte.

Boos und Lunderland fand ich persönlich auch viel besser als Herrmanns.

Bei Allergieverdacht wäre ich mit Produkten vom Rind vorsichtig; würde daher auch keine Butter geben.
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