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Hallo,
ich habe eine Frage zum nicht-blutigen Schröpfen bzw. zur Schröpfmassage.
Ich habe gelesen, dass man weder das nicht-blutige Schröpfen noch die Schröpfmassagen im Bereich von Muttermalen bzw. direkt über Muttermalen durchführen soll.
Es ist wohl selten, dass jemand überhaupt keine Muttermale hat. Sicherlich gibt es Differenzierung hinsichtich der Größe.
Wer kann mir hier weiterhelfen?
LG
Thomas
Die Stimme der Vernunft ist leise, doch sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft hat. (S.Freud)
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Lieber Thomas,
hierzu weiß ich nur, dass die Muttermale nicht erhaben, also nicht höher als die Hautoberfläche, sein dürfen.
Konkret sprichst Du zwar die Muttermale an, aber es gibt ja noch weitere Kontraindikationen für eine Schröpfmassage, z.B. schwere Erkrankungen des Blutgefäßsystems oder des Herzens, akute Entzündungen, Varizen, Hautprobleme wie allergischen Ausschlag, Psoriasis oder das Erysipel. Ich denke mir auch, dass eine Nierenerkrankung eine KI ist und dass man nach einer OP mit Sicherheit eine "schröpffreie Zeit" einzuhalten hat.
Einen guten Start in die neue Woche, liebe Grüße,
Cordula
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