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die Kalkschulter ist eine typische Ablagerungskrankheit, bei der sich die verstoffwechselten Säuren und Gifte (vom Körper zu Neutralsalzen verwandelt) bevorzugt in Gelenken ablagert. Je nach Gelenk haben wir verschiedene Krankheitsbezeichnungen für ein und denselben pathophysiologischen Vorgang, nämlich Ablagerung von Neutralsalzen aufgrund mangelnder Ausleitungskapazität des Körpers.
Lagern sich diese Schlacken im Bindegewebe ab, haben wir das Krankheitsbild Fibromyalgie, lagern sich diese Schlacken in den Gefäßen ab (hier oft Kalziumraub und Kompensation durch gesteigerte Cholesterinproduktion), so drohen Arteriosklerose und Herzinfarkt.
Anatomisch spielt die Kalkschulter natürlich dann eine Rolle, wenn bspw. durch Bewegungseinschränkung das Schultergelenk nicht mehr bewegt werden kann . Immobilität, also Stagnation hat immer eine Erstarrung zur Folge und fördert somit Ablagerungskrankheiten.
Mehr dazu erfahrt ihr auch im Säure-Basen-Seminar, dass am 21.10.15 wieder startet.
... wieder die entscheidende Frage: ist das reversibel?
Ich könnte gerne meine "Kalkschulter" als Versuchsmodell zur Verfügung stellen. Außer "rauskratzen" wurde mir nichts mehr empfohlen. Stoßwelle habe ich ohne Erfolg hinter mir.
ein Versuchsmodell brauche ich nicht, ich weiß, es ist reversibel, aber es ist ein langer Weg, der konsequent gegangen werden muss.
Meine Kalkschulter ist bereits seit 17Jahren verschwunden.......hat sich regelrecht verkrümelt.......
Es ist der Weg der Entschlackung, Mobilisation, Stimulation........und einiges mehr......
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Kalkschulter - eine Frage für Sonja -
