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25 Arbeitsstunden pro Woche schaden dem Gehirn
#1
Arbeiten Menschen länger als 25 Stunden in der Woche, verschlechtern sich ihre kognitiven Fähigkeiten
Sind Sie über vierzig Jahre alt und fühlen Sie sich oft schlapp, vergesslich und unkonzentriert? Dann könnte das an ihrer wöchentlichen Arbeitszeit liegen. Japanische Forscher stellten jetzt fest, dass Menschen die besten kognitiven Leistungen erbringen können, wenn sie etwa 25 Stunden in der Woche arbeiten.
 
Viele Menschen haben Probleme sich zu konzentrieren und sind vergesslich. Die Gründe hierfür sind den Betroffenen meist nicht bewusst. Wissenschaftler von der Keio University fanden bei einer Untersuchung heraus, dass eine wöchentliche Arbeitszeit über 25 Stunden, einen negativen Einfluss auf die Kognition hat. Die Experten veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie über das Melbourne Institute of Applied Economic and Social Research.
 
Der vollständige Artikel steht unter: http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpra...6042063868
Hauptseite: http://www.heilpraxisnet.de
Sabina
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#2
Super ich mache jetzt sofort Feierabend .... ;-)
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#3
25 Stunden??? pro Woche??? Das heißt, danach sollte man nicht mehr als 5 Stunden pro Tag arbeiten?
Das scheint mir mal wieder eine von den ganz schlauen Studien zu sein - oder ist es nur die Auswertung der Studie, die da völlig daneben geht?

Also, der Mensch arbeitet jetzt nur noch 5 Stunden und dann ... setz er sich vor die Glotze und wird trotzdem immer schlauer
... oder geht er zur VHS ... oder .... ????
Wie kommt man auf den schlauen Schluss?

... und welche Arbeit haben die denn die 5 Stunden gemacht - waren das Profs an der Uni, die sich mit neuen Forschungen beschäftigten oder standen die am Fließband und haben Schrauben reingedreht...

Also ich kann nur hoffen, dass hier niemand ist, der solche "Kurz"schlüsse für bare Münze nimmt. Undecided

Aber vielleicht habe ich auch einfach zu viel gearbeitet und verstehe die Studie nicht ... Big Grin
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#4
Ich finde auch es kommt drauf an WELCHE ART von Arbeit es ist, aber vor allem ob die Person die Arbeit gerne macht oder nicht.

Wenn jemand nicht nur seinen Beruf sondern seine BerufUNG arbeitet werden ihm/ihr bestimmt auch 40 h/Woche nix ausmachen.

Bei "Zwangs"arbeit, die ja auch viele verrichten, eben um Geld für Wohnung und Essen zu haben, aber den Job nicht wirklich mögen oder sich sogar quälen, kann ich mir das gut vorstellen.

Ich habe zur Zeit eine Teilzeitstelle im Call Center. 20 Stunden. 4 täglich. Aber es kommt mir vor dass es Vollzeit 8 Stunden sind wenn ich da raus bin. Es ist die  Hölle. DA kann ich einer solchen Studie beipflichten. Mir sind selbst die 20 im Moment zuviel.

Sad
HP und Patient: top2
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#5
Nach 8 Std. habe ich das Gefühl von "Halbtags"  Angel
Big Grin 

[Bild: 25292421rd.jpg]
LG Petra
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#6
rofl
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#7
Das darf ich meinen Kindern nicht erzählen, sonst bestreiken sie die Schule.
Dort sind sie nämlich länger als 25 Stunden wöchentlich.

LG

Birgit
Menschen stolpern nicht über Berge, 
sondern über Maulwurfshügel!

                                                                        ( Konfuzius)
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#8
Demnach müssten ja unser aller Gehirne schon total ruiniert sein...  Wink 
Mit Arbeit, Lernen, Haushalt und Familie (was ja auch Arbeit ist) kommen hier doch die meisten locker an das Dreifache.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



www.gesunde-mitte-mueller.de



Schalte auch mal ab
und genieße das Leben,
Tagträumen ist keine verlorene Zeit,
sondern Auftanken der Seele.
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#9
Big Grin  Ich arbeite als Teilzeit (Medinzinische Fachangestellte in der Onkologie) genau 25 Stunden......es kommt mir allerdings viel länger vor, es ist oft wirklich heftig und es fallen auch öfter Überstunden an, Fortbildungen natürlich auch. Ich arbeite gerne dort, aber von der Stundenzahl reicht mir das völlig. Dann freue ich mich auf Zuhause und geh erst mal zum Abschalten eine große Runde mit meinem Hund Heart
Liebe Grüße
Inge


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#10
Also ich denke auch, dass es zum einen auf die Art der Arbeit ankommt und auch noch einer Menge anderer Faktoren eine Rolle spielen.....
z. b. das Alter: Natürlich belastet einen Fabrikarbeiter, der 55Jahre alt ist die Stundenanzahl der Arbeit mehr als einen 25 Jährigen mit gleicher Arbeit und gleicher Stundenanzahl.
Genauso wie die medizinische Fachangestellte, die 25 Wochenstunden alleine in der Praxis die Arbeit vollbringen muss wesentlich mehr ausgelaugt ist als die medizinische Fachangestellte, die 37 Stunden pro Woche arbeitet, jedoch zwei Kolleginnen als Unterstützung hat.

Möchte mal gerne wissen, wie man auf so einen pauschalen Blödsinn kommt?!?
In meinen Augen "Quark"!
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


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#11
Wie Petra es mit dem Bild so schön plakativ gemacht hat:

Wenn man freiberuflich arbeitet so wie wir HP - dann tut man/frau das ja Kinder Regel selbst und ständig...ich kenne auch kaum jemanden der selbstständig ist und nicht hin und wieder das Gefühl hat...puh jetzt ist es zu viel...ich muss mich umorganisieren usw.

Die Fähigkeit viele Stunden zu arbeiten und auch gedanklich damit verbunden zu sein weil: wer definiert wo "Arbeit" beginnt und aufhört? Ist es nun Freizeit, wenn ich als Dozentin im Forum die Fragen der TN beantworte oder gehört das zur "Arbeitszeit"? Wie ist es mit Recherche zu bestimmten Sachverhalten? Was bedeutet es Fachliteratur zu lesen...wo ist das Freizeit - wo Arbeit??

Wie seht ihr das ?

Viele Selbstständige "brennen" für ihr Tun....manchmal brennen sie auch irgendwann aus...die Nebenniere erschöpft sich...und es klappt nix mehr...und dann hören wir " XY - hat einen Burnout, die hat sich aber auch überlastet..." - Burnout - das ist ein komplex aus Veranlagung, körperlicher Erschöpfung mit (behandlungsnotwendigen) Mangelerscheinungen und oft hormonellen Dysbalancen der Nebenniere und daraus resultierend weitere Endokrinporbleme und einer "Resilienzschwäche" und natürlich eigenen, speziellen Glaubenssätzen und "Antreibern"...


Also sollten wir schauen: Work-Life-Balance zu halten und die Arbeitszeit dem eigenen Wohlbefinden anzupassen, oder?
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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