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Super ich mache jetzt sofort Feierabend .... ;-)
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Das darf ich meinen Kindern nicht erzählen, sonst bestreiken sie die Schule.
Dort sind sie nämlich länger als 25 Stunden wöchentlich.
LG
Birgit
Menschen stolpern nicht über Berge,
sondern über Maulwurfshügel!
( Konfuzius)
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Also ich denke auch, dass es zum einen auf die Art der Arbeit ankommt und auch noch einer Menge anderer Faktoren eine Rolle spielen.....
z. b. das Alter: Natürlich belastet einen Fabrikarbeiter, der 55Jahre alt ist die Stundenanzahl der Arbeit mehr als einen 25 Jährigen mit gleicher Arbeit und gleicher Stundenanzahl.
Genauso wie die medizinische Fachangestellte, die 25 Wochenstunden alleine in der Praxis die Arbeit vollbringen muss wesentlich mehr ausgelaugt ist als die medizinische Fachangestellte, die 37 Stunden pro Woche arbeitet, jedoch zwei Kolleginnen als Unterstützung hat.
Möchte mal gerne wissen, wie man auf so einen pauschalen Blödsinn kommt?!?
In meinen Augen "Quark"!
Herzlichst
STEFFI
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-
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Wie Petra es mit dem Bild so schön plakativ gemacht hat:
Wenn man freiberuflich arbeitet so wie wir HP - dann tut man/frau das ja Kinder Regel selbst und ständig...ich kenne auch kaum jemanden der selbstständig ist und nicht hin und wieder das Gefühl hat...puh jetzt ist es zu viel...ich muss mich umorganisieren usw.
Die Fähigkeit viele Stunden zu arbeiten und auch gedanklich damit verbunden zu sein weil: wer definiert wo "Arbeit" beginnt und aufhört? Ist es nun Freizeit, wenn ich als Dozentin im Forum die Fragen der TN beantworte oder gehört das zur "Arbeitszeit"? Wie ist es mit Recherche zu bestimmten Sachverhalten? Was bedeutet es Fachliteratur zu lesen...wo ist das Freizeit - wo Arbeit??
Wie seht ihr das ?
Viele Selbstständige "brennen" für ihr Tun....manchmal brennen sie auch irgendwann aus...die Nebenniere erschöpft sich...und es klappt nix mehr...und dann hören wir " XY - hat einen Burnout, die hat sich aber auch überlastet..." - Burnout - das ist ein komplex aus Veranlagung, körperlicher Erschöpfung mit (behandlungsnotwendigen) Mangelerscheinungen und oft hormonellen Dysbalancen der Nebenniere und daraus resultierend weitere Endokrinporbleme und einer "Resilienzschwäche" und natürlich eigenen, speziellen Glaubenssätzen und "Antreibern"...
Also sollten wir schauen: Work-Life-Balance zu halten und die Arbeitszeit dem eigenen Wohlbefinden anzupassen, oder?
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