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Warum ich nicht mehr impfe
#1
Hallo zusammen,
jetzt nehm ich mir halt auch mal die Zeit, um hier meine Erfahrungen loszuwerden:
Ich habe zwei Kinder (mittlerweile 5 und 6 Jahre).
Das (ältere) Mädchen ließen wir mit etwas über einem Jahr gegen Tetanus und Diphterie impfen. Kurz darauf viel uns auf, dass sie immer mehr schielt. Das Schielen kam schleichend und nahm immer mehr zu. Unser Kinderarzt sprach uns darauf an, ob es zeitlich mit der Impfung zu tun haben könnte. Wir meinten ja. Wir setzten einiges in Bewegung. Ich holte viele Meinungen ein, ließ sie homöopathisch behandeln, anschließend noch Bioresonanz und Heileurythmie. Das Schielen blieb und mittlerweile hatten uns die "Schulmediziner" auch davon "überzeugt", dass es nichts mit der Impfung zu tun haben kann. Auch unser Kinderarzt kam zu dem Ergebnis, dass es wohl nicht damit zusammen hängt. Sie wurde noch 2 Mal geimpft und ihre Fehlsichtigkeit beträgt +/- 3 Dioptreen.
Bei unserem Sohn war ich dann aber dennoch skeptisch. Klar. Tetanus-Impfung ist wichtig. Und so ließen wir ihn vor der beabsichtigten Impfung vom Augenarzt auf Schielen untersuchen. Er schielte definitiv nicht, bekam die Impfung und begann in der folgenden Woche dann ebenfalls zu schielen. Es war nur zeitweise und kam so schleichend wie bei unserer Großen. Beim Augenarzt zur Kontrolle meinte dieser, dass er kein Schielen erkennen kann und der Sehfehler 1,8 Dioptreen beträgt, was in diesem Alter kein Grund wäre, eine Brille zu verordnen. Es kamen dann noch einige
unglückliche Zufälle dazu und wir wollten in Urlaub gehen. Außerdem meinte ich selbst schon, dass ich es mir einbilden könnte. Kurz und gut, er bekam die zweite (und letzte !!!) Impfung.
Bei dem nächsten Sehschule-Termin beim Augenarzt meinte die Orthoptistin, dass er ja jetzt auch schielen würde. Die Fehlsichtigkeit lag plötzlich bei 7(!!) Dioptreen.....
Wir setzten uns mit dem Kinderarzt zusammen und machten eine Meldung an das Paul-Ehrlich (Huh)-Institut.
Dort steht er jetzt bei den Impfverdachtsfällen mit der Bemerkung "falsche Dosis". Ich hab das Institut angeschrieben und sie gebeten, dass sie bitte vermerken sollen, dass die Dosis zu nieder (!) war. Netterweise bekam ich sogar Antwort und man erklärte mir, dass das Bemerkungsfeld nicht mehr hergeben würde.
Der Augenarzt versicherte uns immer wieder, dass es nicht mit der Impfung zusammenhängen würde. Komischerweise hatte er aber persönliche Probleme, uns die Kopien aus den Akten der Kinder zu geben, aus denen hervorgeht, wie der zeitliche Verlauf war.
Nach 5 Jahren intensiven Beschäftigens mit diesem Thema ist es heute für mich abgeschlossen. Isolde zuliebe hab ich diesen Kommentar hier jetzt noch abgegeben, um die Waagschale wieder ein bißchen "Kontra" zu stärken.
Ich werde mich und meine Kinder gegen nix(!!!) mehr impfen lassen.
Wenn mich einer zu dem Thema fragt, ist meine Antwort immer: "Wenn du unsicher bist, dann hat das seinen Grund. Lass es dann sein, denn ich war es damals auch. Hast du jedoch Angst, dass du oder deine Kinder an einer Krankheit ernsthaft erkranken könnten und dass das Impfen sie schützen kann, dann geh diesen Weg!"
Ich wünsche allen, dass sie sich für das (für sie selbst) Richtige entscheiden.
Meine Kinder müssen mit ihrem Schielen leben. Wenn es sich nicht verwächst, dann werden wir es vielleicht mal operieren lassen. Das sollen dann aber meine Kinder selbst entscheiden, wenn sie das entsprechende Alter haben.
Mich hat diese Geschichte zu meiner Heilpraktikerausbildung gebracht ....
Liebe Grüße Tanja
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#2
Danke Tanja, für Deinen wertvollen Bericht!

Wenn ich Dich nicht so gut kennen würde, würde es mir schwer fallen eine solche Geschichte überhaupt zu glauben. Es ist mir absolut unverständlich, dass die Ärzte nicht dazu stehen, wenn die Zusammenhänge so eindeutig sind. Wozu gibt es dann überhaupt so etwas wie ein Entschädigungsrecht, bei einer öffentlich empfohlenen Impfung??

Ganz liebe Grüße von Isolde
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#3
Hmm, der Beitrag ist zwar schon etwas älter aber ich möchte auch mal meine Meinung niederschreiben.

Meine Tochter wurde auch gegen die normalen Sachen geimpft. Nebenwirkungen wie mattheit, leichtes Fieber und so war für mich noch ok, auch wenn ich strikt GEGEN Impfungen bin! Nun ist es so, das meine Tochter sich immer mehr weigert, sich impfen zu lassen (sie wird im Juni 2 Jahre). Ich sag mir immer, Windpocken, Masern, Röteln immer her damit, so das sie es gleich hinter sich hat. Tetanus und Diptherie kann ich auch nur empfehlen, aber das was ich jetzt gelesen habe, wird mir doch anders. Ich weiß auch nicht mehr, was ich dem Kinderarzt sagen soll (geht demnächst zur U7), dass ich dagegen bin, weil er dann wieder ankommt das es wichtig sei. Aber ich kann noch so mit Engelsgeduld rangehen, meiner Tochter bockt dermaßen rum, das ich dann machtlos und auch ratlos bin. Sad

Ich selber hab als Kind damals NIE Impfungen vertragen. Jedesmal die selbe Sache nach der Impfung. Ich wurd krank (Keramikschüssel war da mein Freund) und meine Mutter hat es dann bleiben lassen.

Tanja, ich kann Dich durchaus verstehen, das Du Deine Kinder nicht mehr impfen lassen willst. Ich werde wohl auch diesen Weg gehen (müssen), damit meine Nerven nicht mehr blank liegen...
Wenn das Leben einfach wäre, wüssten wir nicht wie es ist zu kämpfen! Denn nur wer im Leben kämpfen kann, weiß das Leben zu schätzen! © By me

The same procedure as every year? Jupps, aber es kommt drauf an, was Du daraus machst! Smile
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#4
Ich würde mich nie wieder und meine Tochter auch gar nicht erst impfen lassen!
Zum einen weil Impfen aus homöopathischer Sicht gar keinen Sinn macht, zum anderen belegen auch genug Statistiken, dass die Wahrscheinlichkeit eine Krankheit zu bekommen mit und ohne Impfung dieselbe ist. Wenn Ihr Euch und Eure Kinder nicht impfen lassen wollt, so ist das Euer gutes Recht! Lasst Euch bitte nicht von Ärzten, anderen Eltern, Kindergärtnern etc. unter Druck setzen!
Tut das, was Ihr für richtig haltet!

Interessantes hier:
http://www.melhorn.de/medizin.htm
Auch das Beste stiftet, falsch verwendet,
Ein Unheil an, das seine Herkunft schändet.

William Shakespeare

Patenkind von Andrea Rapp
Patin von Manuela und Tilly

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#5
Hallo Laila,

manchmal hat man das Gefühl, das man sich oder seinen Kindern nur mit Chemie zudröhnt, damit die Pharmaindustrie Geld macht. Rolleyes

Aber nachdem, was Du geschrieben hast, hast Du mich eigentlich nur noch dazu bestärktz, den Impfpass in die weite Ecke zu legen! Danke!
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#6
Hallo Piper89,

ja, die Pharmaindustrie verdient viel an dem Geschäft mit der Angst!
Natürlich ist es ganz schwer zu entscheiden, ob man seine Kinder impfen lassen sollte oder nicht.
Ich habe mir sehr lang Gedanken dazu gemacht. Was wäre, wenn meine Kleine doch eine schwere Krankheit bekommt, z.B. Tetanus, dann mache ich mir die schwersten Vorwürfe und alle Welt wird mich anklagen.
Aber erstens kann man auch trotz Impfung krank werden und zweitens kann eben auch die Impfung zu schlimmen Impfschäden führen. Dann würde ich mir noch viel mehr Vorwürfe machen, da ich nicht auf meine innere Stimme gehört habe. Wenn meine Tochter krank wird, vertraue ich auf meine Homöopathin, die hat z.B. auch einen Freund von mir mit schlimmer Borreliose geheilt. Trotzdem würde ich auch zu niemandem sagen, er soll auf keinen Fall impfen. Das muss wirklich jeder für sich entscheiden und auf sein Gefühl vertrauen.
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#7
Na das ist ja auch ok und ich war ja so oder so gegen Impfungen. Es gibt eine Bücherreihe, ob das Impfen wirklich Sinn macht. Da gehts auch um Folgeschäden wie z.B. ADHS und Co.! Die Bücher sind recht informativ und bin froh, das meine Mutter die nicht weg geschmissen hat.

Und soweit ich weiß, ist die Impfpflicht eh nach Bundesland verschieden. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es in den alten Bundesländern keine Pflicht mehr (dazu fällt Hamburg ja rein), aber widerum in den neuen Bundesländern...

Aber ehrlich gesagt, möchte ich meiner Tochter diese Tortour nicht mehr antun und mir irgendwo auch nicht... Hmm...
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#8
Deine Tochter weiß ganz genau, was ihr gut tut und was nicht!
Wusste gar nicht, dass es in den neuen Bundesländern eine Impfpflicht gibt!
In Frankreich und Israel gibt es zum Beispiel die Impfpflicht und rate mal wieviele sich da einen gefälschten Impfpass zulegen! Da muss man kriminell werden um die Gesundheit seiner Familie zu schützen!
Verrückte Welt!
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#9
Zitat:Deine Tochter weiß ganz genau, was ihr gut tut und was nicht!

Eben und deswegen weiß ich nicht, wie ich das dem Kinderarzt sagen soll.

Kriminell ist das alle mal... Schau bei Google unter Impfpflicht in Deutschland. Weiß jetzt nicht, wie die Seite hieß, aber da stand, das in den neuen Bundesländern immer noch die Pflicht besteht und einige Kinderärzte wollen, dass das die Pflicht überall wieder in Kraft tritt...
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#10
Gruselig! Schau mal hier:
http://www.ggb-lahnstein.de/index.php?id...tt_news=14

Ich habe gar nicht erst groß mit meinem Kinderarzt diskutiert!
Ich habe ihm gesagt, dass er, wenn er Impfsachäden zu 100% ausschließen kann, mir einen Schrieb aufsetzen soll, in dem er dafür haftet, falls doch etwas passiert. Da war er still!
Ich muss aber auch dazu sagen, dass bei uns in der Stadt die Impfgegner eh immer mehr werden.
Ich bin also nicht allein! Smile
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#11
*lach* Ich würde aber auch doof gucken. Aber wo Du recht hast, hast Du recht. Der Kinderarzt verabreicht ja den Kram und trägt in dem Moment Verantwortung zwecks Nebenwirkungen!

Seit 2006?! Hmm, schaffen die anscheinend nicht durchzusetzen, weil es ja immer mehr werden, die gegen Impfungen sind. Aber gut, was ist mit Hepatitis A bis C, Meningkokken?! Da würd ich schon sagen, okay aber man kann die Kinder widerum auch anders schützen...

Was für ein Gedankenspiel... Rolleyes
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#12
Es ist aber auch so ein schwieriges Thema!
Falls Du noch andere interessante, vielleicht aktuellere Beiträge findest, lass es mich/uns wissen!

So, ich wollte doch eigentlich lernen...

Übrigens, schön, dass Du jetzt als neue Fernschülerin hier bei uns im Forum bist! Smile
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#13
Danke Laila. Ich fühl mich hier auch pudelwohl.
Klar, wenn ich noch was finde, setze ich das rein. Smile Aber vllt. finde ich ja was in den dicken Schinken von den Impfbüchern... Smile

Viel Spaß beim lernen Big Grin
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#14
Hallo Piper 89!

Ich kann mich da Laila nur voll und ganz anschliessen. Bei uns kommt auch keine Impfung fuer unsere Kinder oder uns selbst mehr in Frage. Da kann ein Arzt sagen was er will. Aber gut wir gehen auch sehr selten zu einem.

So einen Schrieb wuerde ein Arzt natuerlich niemals unterschreiben, wär er ja auch schön blöd ... Wenn der Arzt mit Impfungen nervt und es zu nervig wird, wuerde ich vielleicht den Arzt wechseln.

In der Regel sind ungeimpfte und mit Homöopathie behandelte Kinder eh so wiederstandsfähig, dass sie mit Krankheiten umgehen können, da der Körper es gelernt hat. Kinderimmunsysteme die immer Antibiotika und Paracethamol bekommen, hatten ja keine Möglichkeit mit Krankheit umgehen zu lernen.
Liebe Gruesse
Melanie
__________
Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst

Patenkind von Daniela
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Patentante von Tschud, Heike
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#15
Hi Melanie,

naja sie kommt dem Kinderarzt an sich sehr gut klar und die beiden verstehen sich auch. Er praktiziert an und für sich, wirklich sehr sehr gut und bin auch zufrieden. Deswegen würde im Moment kein Arztwechsel in Frage kommen. Sicherlich, ich hätte schon längst zur Impfung hin müssen, aber da bis jetzt kein Anruf kam... Schwein gehabt. Big Grin Nein, Scherz beiseite. Ich muss da eh anrufen wegen der bevorstehenden U7 und sollte ich gefragt werden, sag ich einfach nein und das ich auch nach einem Heilpraktiker bzw. Homöopathen schauen werde, weil es zu viele Fälle gibt. Keine Ahnung ob er mir das glaubt, aber ich werds ja sehen... Rolleyes

Prue bekommt so eh keine Tabletten.. Fluoretten nimmt sie nicht mehr und bekommt stattdessen Fluoridhaltige Zahnpasta. Ich merkte nämlich vor einigen Tagen, das sie die nicht mehr so einnehmen möchte. Kann ich irgendwo verstehen. Seitdem ist sie besser drauf.

Immer diese "Gewinne" für die Pharmaindustrie... Es nervt! Angry

Allerdings kenne ich einen sehr guten Homöopathen, bei dem ich als Kind selber mal war. Der macht heute noch und werde den einfach mal fragen. Smile
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#16
Hallo Piper89,
wenn der Arzt ansonsten gut ist und nicht fuer alles gleich mit Antibiotikum zur Hand ist und du mit ihm klar kommst was das Impfen angeht, ist es natuerlich gut wenn deine Tochter gut mit ihm klarkommt. Es kann ja auch nicht jeder Arzt mit Kindern umgehen.

Ich halte grundsätzlich nichts von Fluor. Meine Kinder haben weder Fluortabletten, noch fluorhaltige Zahncreme bekommen. Sie haben gute Zähne. Ausser meine Tochter hatte frueher etwas Probleme, da die Grosseltern gerne Suessigkeiten an sie verfuettert haben. Da sie aber sei ein paar Jahren nur noch ganz selten suesses ist, gab es auch keine Probleme mit den Zähnen mehr. Fluor lässt die Knochen vorzeitig verhärten und bringt Erstarrung im Körper.
Liebe Gruesse
Melanie
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#17
Also ich hab noch nie erlebt, das der Kinderarzt gleich mit Antibiotikas ankommt. Er weiß ja, das ich mit Homöopathie groß geworden bin und setze halt das ganze auch bei meiner Tochter ein, wenns z.B. die Zähne wieder drücken. Aber son kleinen Schnupfen wird mit viel Trinken und so bekämpft.
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#18
Habt ihr übrigens davon gehört, dass diese Calcium-Tabletten, die Babys bekommen, bei manchen Kindern bewirkt haben, dass der Schädelknochen sich viel zu schnell verknöchert und sich die Fontanellen zu schnell schließen, was zur Folge hat, dasss sich das Gehirn nicht richtig entwickeln kann?
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#19
Nein, hab ich nicht gehört. Aber das mit der Fontanelle ist ja ein natürlicher Ursprung, das man da eigentlich auch nix machen sollte... Aber das Calcium sowas anrichtet, ist schon heftig.
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#20
Ich bin auch total gegen Flour. Als meine Kinder noch klein waren kamen immer wieder mal Anfragen aus Schule und Kindergarten, ob mein Kind Flourtabletten nehmen dürfen, die sie dann im Kindergarten oder Schule verabreicht bekamen. Ich habe mich damals schon geweigert und regelmäßig Vorträge deswegen anhören müssen.
Für mich ist Flour ein hochgiftiges Abfallprodukt, dass die Industrie über Zahnpasta und Flourtabletten entsorgt und dabei noch Geld verdient und keines für den Sondermüll zahlen muss.
Namaste

Andrea

Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)

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