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Ein besonders kniffliges Diagnoserätsel (mit Susanne) = gelöst
#21
"Jetzt habe ich doch noch etwas interessantes erfahren: Sie hat ab und zu doch Konzentrationsstörungen und zwar manchmal so richtige black outs, da fallen ihr nicht mal mehr die Namen von guten Bekannten ein. Was dazu kommt: die Patientin hat manchmal sogar Gleichgewichtsstörungen."

Liebe Susanne,

diese Symptome passen genau zu einer Umweltvergiftung.
Und gaaanz  bald aus Deutschland..  

Liebe Grüße Heart

Susanne   Smile

www.beratungspraxis-kleeblatt.de
www.ich-will-gesundheit.de
www.susanne-hottendorff.com
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#22
Die Frage wäre auch, in was für einem Schuhgeschäft sie arbeitet.
Es gibt Geschäfte, da ist man ständig starken Dämpfen ausgesetzt.
In solche Läden kann ich z.B. nicht länger als drei Minuten bleiben.

LG
Antje
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#23
Ohne Schilddrüse und Schilddrüsenhormone kann der tsh nicht passen - sie müsste in einer Unterfunktion sein, das würde auch zu einigen der Symptome passen. Dass sie kein Jod vertragen hat, deutet auf eine Entzündung der Schilddrüse hin (Autoimmungeschehen).
Die Blutwerte tsh, ft3 und ft4 wären immer noch interessant - dann könnte man schauen, ob wirklich keine Unterfunktion vorliegt (neue Werte für eine Unterfunktion sind tsh über 2,5). Viele Schulmediziner nehmen aber dafür immer noch den alten Wert von über 5 ... Symptome hat man aber schon deutlich früher.
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#24
Hallo,
auch wenn die Symptome nicht so eindeutig sind, würde ich trotzdem die cardiologische Abklärung nicht ganz vernachlässigen.
Das Druckgefühl im Liegen, die "Atemnot", geschwollene Knöchel und der Nachtschweiss sollten Beachtung finden.

Möglicherweise liegen mehrere Diagnosen vor!

Gruss
Ralf
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#25
Liebe Susanne,

als ich das mit dem Gift gelesen habe, kam mir eine Idee:

Trinkt sie Diätcola oder andere Diätdrinks?

Süßt sie mit Süßstoff?

Grüße Steffi
vielleicht liest du dir mal folgenden Artikel durch /www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/aspartam-warheit.pdf

Steffi
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#26
Hallo Susanne!

Ich weiß das man über solche Dinge nicht gerne spricht, aber gibt es Gründe warum die Patientin 4 Fehlgeburten hintereinander hatte?
Ich bin mir ncht sicher, aber nach einer gewissen Anzahl von Fehlgeburten wird doch mal näher higeschaut und untersucht.

Grüße Sina
Äh,..... tschuldigung, ich meinte eigentlich "hingeschaut". Es ist halt schon spät!!!
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#27
Huhu,

gab es irgendwann mal einen Zeckenbiss? (das frage ich mich schon die ganze Zeit)

Wenn es sich um eine Vergiftung handeln sollte, gibt es bei Arbeitskollegen oder Familienangehörigen auch irgendwelche Erscheinungen?

LG, Birgit
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#28
Hallo Birgit,

Patientin wurde gegen Borreliose untersucht. Kein Befund!

Arbeitskollegen oder Familienangehörige haben keine Erscheinungen.

Prima.

Die anderen Infos kann ich leider erst heute abend liefern. Das komplette Blutbild habe ich angefordert, dies werde ich im laufe des heutigen bzw. morgigen Tages bekommen.

Danke Euch, es ist wirklich äußerst knifflig, wenn selbst die Ärzte Diagnosefindungsschwierigkeiten haben.
Ich bin mir aber sicher, wir werdens knacken.

Liebe Grüße
Susanne
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#29
Ich hab noch "gefühlte" 1000 Fragen.
Hier aber erst mal nur 2 Wink
Wie äußert sich die Lebensmittelallergie, bzw. wie hat sie sich geäußert? Hauterscheinungen, Atmnot, "Bauchweh"
Nimmt sie b. B. Kortison oder hat es mal genommen?
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#30
Hallo Zusammen,
hier habe ich noch ein paar Infos:
Zu den Fehlgeburten konnte die Patientin nichts sagen, sie war zu der Zeit organisch gesund. Sie hatte vor der Geburt ihres 3. Kindes schon 2 Teenager. D. h. zwischen den Geburten lag ein Zeitraum von ca. 12 Jahren.

Zum Beitrag von Steffi: Sie nimmt nichts dergleichen zu sich, da sie sich von diesem Nachgeschmack welche diese Lebensmittel haben ekelt. Der Link ist höchst interressant. (habe ich sofort gelesen!)

So nun zu den Blutwerten: Schilddrüsenwerten: Meine Patientin hat die leider nicht aber sie betont ausdrücklich, diese sind in Ordnung. Sowohl der Cardiologe als auch der Neurologe haben getrennt von einander diese Parameter untersucht, ohne Befund! Eine Unterfunktion liegt definitiv nicht vor!

Labor der Patientin: Harnsäure 4,9 mg/dl; Leukos 5,6 /nl; Erys 4,9 /pl; Hämoglobin 14,7 g/dl, Hämatokrit 43 %; MCV 89 fl; HBE (MCH) 30 pg; MCHC 34 g/dl; Thrombos 243 /nl; Ferritin 75 µg/l; Peptid-AK 1.2 AKE/ml; CRP <5.0 mg/l

Zum Sport den die Patientin treibt: Sie hat einen Hund und geht täglich ca. 1 bis 1,5 Stunden mit ihm spazieren.

Zu den Schmerzen: Sind oft schubweise, ganz schmerzfrei ist sie selten, heute hatte sie um die Mittagszeit völlige Schmerzfreiheit worüber sie sich sehr freute. Was ich noch erfahren habe: Die Patientin kann ihre Beine nicht ruhig halten, sie bewegt sie ständig.

Hoffe habe alles und nichts vergessen.

LG Susanne
Oh, ich habe noch was vergessen:

Die Patientin lebt sei ca. 3 Jahren in diesen Schmerzzuständen. Am Anfang waren die Schübe zeitlich weiter auseinander und seit dem letzten viertel Jahr kommen die Schmerzschübe öfter hintereinander.

LG Susanne
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#31
Hallo Birgit,

die Lebensmittelallergie äußert sich in Hauterscheinungen und Jucken. Pat. nimmt kein Kortison und hat auch keins genommen.

Was die Patientin ab und zu noch hat, ist Durchfall. Probleme mit der Blase hat sie nicht.

Gerne nehme ich noch weitere Ideen auf.
Es handelt sich um ein sehr vielgestaltiges Krankheitsbild.
Die Patientin nimmt am 22.12.09 an einer letzten Untersuchung teil. Sie kommt in die Röhre.
Diesen Befund möchte ich gerne noch abwarten. Danach werde ich die
"Knifflige Lösung" Preis geben. Das heißt aber nicht, dass jetzt nicht mehr geraten werden darf.Exclamation

Liebe Grüße
Susanne
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#32
Huhu Susanne,

ok, dann würde ich noch gern wissen, ob die Schmerzschübe dann besonders auftreten, wenn sie sehr viel Stress hat und warte ganz gespannt auf die Auflösung. Big Grin

Grüße, Birgit
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#33
Hallo Birgit,
leider kann die Patientin dies nicht zuordnen. Die Schmerzen kommen und gehen ohne System.

Liebe Grüße
Susanne
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#34
Hallo Susanne,

ich bin erst Anfänger, mich würde aber interessieren, wie es um die Gefäße bzw. Venen der Patientin steht... geschwollene Knöchel, Unruhegefühl in den Beinen, Blackouts oder Konzentrationsstörungen...da könnten vielleicht auch Durchblutungsstörungen eine Rolle spielen?

Viele Grüße, Michaela
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#35
Hallo Michaela,

die Venen wurden untersucht aber ohne Befund. Prima, die Idee ist nicht schlecht, könnte durchaus möglich sein.
Ich vermute, die Konzentrationsstörungen und Blackouts rühren von den erheblichen Blutdruckschwankungen der Patientin her.

Heute abend bekomme ich eventuell noch den letzten Untersuchungsbefund. Danach werde ich das Rätsel auflösen.

Liebe Grüße
Susanne
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#36
HalloZusammen,

hier also des Rätels Lösung, bei der Ärzte teilweise bis zu 5 Jahre und länger für eine Diagnose benötigen.
Die Patientin leidet an Fibromyalgie.

FibromyalgieSymptome
Die Fibromyalgie ist ein komplexes Schmerzsyndrom, das an verschiedenen Stellen des Körpers auftritt. In der Regel existiert eine Vielzahl diffuser, breitflächiger und spontan schmerzhafter Regionen mit wechselnden "rheumatischen" Beschwerden. Dabei sind Fibromyalgiepatienten oft sehr schmerzempfindlich. Typisch und diagnosebeweisend sind Druckschmerzen an 18 definierten Punkten (Tender Points).
Des weiteren kann es zu psychischen Störungen (z. B. depressiven Verstimmungen) kommen, häufig liegen auch funktionelle oder vegetativen Symptome vor, für die es keine erkennbaren Ursachen gibt.
Im einzelnen können also folgende Symptome auftreten:
? positive Tender-Points (Druckschmerzpunkte)
? Muskelschmerzen (Myalgien) Informationen: Muskelschmerzen
? krankhaft vermehrt Schweißbildung (Hyperhidrosis)
? Morgensteifigkeit
? Gelenkschmerzen (Arthralgien)
? Unverträglichkeitsreaktionen & Allergien
? Kopfschmerzen/ Migräne
? Depressionen
? Chronische Müdigkeit
? Kolon irritabile (Reizdarmsyndrom)
? Dysmenorrhoe (schmerzhafte Regelblutungen)
? Subjektive Schwellungen
? Schlafstörungen/ fehlende Tiefschlafphase
? Konzentrationsschwäche
? Abgeschlagenheitsgefühl
? Schwindelgefühl
? Parästhesien (Kribbeln, Prickeln, Taubsein)
? Ekchymosen (kleine fleckige Blutungen / blaue Flecken)
? Sicca-Symptome (Trockenheit der Schleimhäute)
? Subfebrile Temperaturen (37,1 – 38,0°)
? Blasenschmerzen bei Reizblase
? Raynaud Syndrom (Durchblutungsstörung der Hände u. Füße)
? Tachykardie/Arrhythmie (erhöhte bzw. unregelmäßige Herzfrequenz)
Hinzuzufügen wären noch das Restless-Legs-Syndrom (unruhige Beine), das oft parallel besteht. Erwähnenswert ist ebenso eine neuroendokrine Dystonie (Drüsen- und Nervenstörungen) (s. Fachliteratur Hoerster 1997).
Der Symptomkomplex "Müdigkeit" ist durch überschießende Reaktion auf physischen und psychischen Streß mit rascher Ermüdbarkeit und rascher Erschöpfung gekennzeichnet. Der Patient wird dabei
mit geringer Belastbarkeit, Leistungsschwäche und Konzentrationsstörung konfrontiert. Die Schlafstörung betrifft v. a. die Tiefschlafphase IV (Non-REM-Phase), was ein Gefühl der Zerschlagenheit bewirkt und den erholsamen Schlaf verhindert. Depression und andere psychische Störungen treten bei mehr als 50% aller Fibromyalgie-Patienten auf. Häufig besteht dabei eine Kombination von emotionalem und psychischem Dysstreß.
Die Diagnose der Fibromyalgie ist schwierig: Röntgenbilder geben keine Hinweise und Blutuntersuchungen zeigen keine Auffälligkeiten, z. B. Entzüdnungsmarker. Die zahlreichen unterschiedlichen Symptome erschweren es den Ärzten zudem, denn ein Großteil ist auch Merkmal anderer Erkrankungen.
„Fibromyalgie wird anhand der Kriterien der amerikanischen Gesellschaft für Rheuma diagnostiziert, aber vor allem durch den Ausschluss anderer Krankheiten“, erläutert der Neurologe Dieter Pongratz. Besteht erst einmal der Verdacht auf die Schmerzerkrankung, genügen einem erfahrenen Arzt meist eine einfache körperliche Untersuchung und ein Gespräch mit dem Patienten.
Die Diagnosekriterien der amerikanischen Gesellschaft für Rheuma beziehen sich auf 18 Sehnenansätze des Körpers, den so genannten Tender Points. Diese Druckpunkte liegen im Nacken, an Rücken, Schultern sowie den Hüften. Für die Diagnose Fibromyalgie müssen von diesen 18 Druckpunkten elf über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten bereits auf leichten Druck schmerzhaft reagieren.
Dabei sind die schmerzenden Stellen im Körper nicht entzündet, das Gewebe bleibt unverändert und wird nicht zerstört, wie es oft durch rheumatische Erkrankungen der Fall ist. Bewegungseinschränkungen sind vor allem auf die Schmerzen zurückzuführen.Andere Erkrankungen ausschließen
Alle weiteren Untersuchungen der Mediziner dienen vor allem dazu, andere Erkrankungen auszuschließen, wie zum Beispiel:Chronisches Erschöpfungs-Syndrom
Dermatomyositis
Eosinophilie-Myalgie-Syndrom (EMS)
Polymyalgia rheumatica
Borreliose
diffuse Schmerzen im Bereich von Muskeln, Sehnen, Weichteilen, teilweise mit Ausdehnung auf die Gelenke, Steifheit und Schwellungsgefühl der Gliedmaßen
allgemeine Reiz- und Schmerzüberempfindlichkeit, Morgensteifigkeit, Wetterfühligkeit, dauernde schwere Abgeschlagenheit, Depressionen, Erschöpfung nach körperlicher Betätigung, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen
Reizblase, Durchfall und Verstopfung, Wassereinlagerungen, Ohrgeräusche, Allergien, Herzklopfen und Herzrasen, Atemnot
ständiges Erkältungs- oder Fiebergefühl, häufige Infekte, Kloßgefühl im Hals, Juckreiz der Haut, Frieren, Schwitzen, kalte Hände, kalte Füße, trockene Augen und trockener Mund, Schwindel
Was Sie tun können
Eine erfolgreiche Therapie hängt ganz entscheidend von Ihrer Mithilfe ab. Sehr gut zur Linderung der Schmerzen geeignet sind Entspannungs- und Bewegungstherapien. Eine positive Lebenseinstellung trägt sehr zur Verbesserung des Krankheitsbildes bei. Sehr wichtig sind körperliche Aktivitäten wie Gymnastik, Aquatraining, Schwimmen, Wandern, Walken oder auch andere Ausdauersportarten. Aber bitte ohne allzu großen Ehrgeiz, sondern mit Spaß und am besten in einer Gruppe.

Viele Liebe Grüße und herzlichen Dank für Eure fleißige Mitarbeit.

Susanne
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#37
Liebe Susanne,
vielen, vielen Dank für die intensive Betreuung dieses interessanten wenn auch schwierigen Diagnoserätsels!
Vielen Dank auch für die umfassende Beschreibung des Krankheitsbildes "Fibromyalgie".
Man kann nur jedem/r HPA und HP raten, sich damit intensiv auseinander zu setzen, da Patienten mit dieser Beschwerde immer häufiger HP-Praxen aufsuchen, da die Ärzte hier schnell mit ihrer Weisheit am Ende sind.

Meiner Meinung nach, würde es sogar Sinn machen, sich auf dieses Krankheitsbild zu spezialisieren und eine reine "Fibromyalgie-Praxis" zu führen. Ich denke, dass da so viele Patienten kommen (wenn man gut ist), dass man allein damit eine gutgehende Praxis führen kann.

LG Isolde Richter
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