Sie kam aus dem nichts und nun ist Sie leider schon 3-4 Jahre da und will einfach nicht mehr so recht verschwinden.
Es schränkt schon sehr ein. Meine Kinder wissen mittlerweile genau wie es mir geht, aber ich merke für mich schon, dass es sich für meine Familie ändern sollte.
Frage mich auch immer warum das so ist. Wie gerne würde ich unbeschwert durchs Leben gehen und so los gelöst wie meine Kinder sein.
Früher hatte ich vor nichts Angst, war wagemutig und habe mich einfach alles getraut.
Vor der Zeit der Angst und Panik konnte ich noch überall hin ohne mir Fluchtwege zu überlegen und mich mit Handyspielen abzulenken.
Ich könnte einen ganzen Roman darüber schreiben, aber da verschone ich Euch lieber .
Ich finde es immer beeindruckend von Menschen zu lesen denen es auch so ergeht, aber es geschafft haben davon los zu kommen.
Hätte auch nie gedacht hier von so etwas zu lesen.
Mittlerweile ist es auch bei mir besser geworden. Versuche die Angst nicht mehr als "negativ" zu empfinden und gehe aktiv die Sache an. Das heißt ich Springe absichtlich in die Angst hinein. Nur manchmal wäre ich froh das lieber nicht angefangen zu haben. Wenn man mal gesprungen ist muss man auch durch. Nur auch wie bei Heinz siegt dann der Wille es zu schaffen und das Gefühl wenn man es geschafft hat ist so schön, dass man sich immer mehr zu traut. Mein Mann ist mir da eine sehr große Hilfe. Er ist auch der einzigste der mich versteht und zu mir hält.
Wünsche Euch allen einen wunderschönen Tag
Liebe Grüße
Manuela
Ich freue mich auch über Kontakt zu anderen denen es so ergeht . Es ist schön, wann man sich austauschen kann.