Kostenloser Vortrag *Schulängste bei Kindern mit Bachblüten lindern*

[Claudia Mandera-Kostic]

Liebe Gudrun,

dein heutiger Schnuppervortrag zu den Bachblüten mit dem speziellen Thema "Schulangst" hat mir sehr gut gefallen und viel Laune gemacht, das Thema weiter zu vertiefen. Tatsächlich habe ich auch für eine aktuelle Begleitung interessante Aspekte mitgenommen.
Und wie Simone erwähnt hat, konnte man deutlich spüren, wie sehr du genau für das Thema der Bachblüten brennst! 
Der Funke ist auf jeden Fall übergesprungen - ganz herzlichen Dank 

Eine Frage noch speziell bei Kindern: wie viele verschiedene Bachblüten würdest du maximal in einer Mischung verwenden für eine möglichst optimale Wirkung? Bzw. wie viele Eigenschaften/Symptome pro Behandlungsintervall sollten maximal behandelt werden?

Ich bin zwar nicht Gudrun aber ich versuche dir trotzdem eine kleine Antwort zu geben. Bei Erwachsenen können durchaus schon mal 8 Blüten in der Mischung sein, bei Kindern habe ich im Durchschnitt 4 und bei Pubertierenden Teens auch schon mal 7. Kommt ein bisschen aufs Alter an und ja wie man die "Probleme" eingrenzen kann. 
Ich hoffe ich konnte dir so ein klein wenig wenigstens helfen.
Liebe Grüße Claudia 

[Gudrun Nebel]

Liebe Annette 

Vielen lieben Dank für Deine positive Rückmeldung.
Ich hatte mich sehr gefreut, dass Du dabei warst.

Wenn Du bei Kindern Bachblüten einsetzt, dann finde ich es wichtig, dass zunächst nur das akute Problem angegangen wird.
Wieviele Blüten dann zum Einsatz kommen ist eigentlich nicht relevant.
Das kann tatsächlich zwischen einer und acht, neun verschiedenen Blüten sein. 
Bei einem 20 ml - Fläschchen nimmt das Kind 4 x 4 Tropfen täglich. Dann ist es in zwei bis drei Wochen aufgebraucht.
In vielen Fällen gibt man diese Mischung dann nochmals als 20 -ml Fläschchen, einfach zur Sicherheit. 
Danach würde ich allerdings eine neue Mischung austesten. Solange, bis das Problem für das Kind erledigt ist.
Oft kommen die Kinder dann von selbst und möchten wieder Bachblüten einnehmen.
Gründe für die Einnahme von Bachblüten gibt es ja genug.

[annette.herzberg]

Liebe Gudrun,

herzlichen Dank für deine schnelle Antwort. Ja, genau so macht es bestimmt auch Sinn, immer nur das akute Problem anzugehen, sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Vielen Dank für deine Erklärung, die ich so gut nachvollziehen kann.

Da die Bachblüten ja auf feinstofflicher Ebene wirken, war meine Überlegung tatsächlich, ob es speziell bei Kindern zu einer Überlagerung der Wirkung durch die Impulse verschiedener (ggf. zu vieler) Bachblüten kommen kann. Deine Antwort hat das gut zurecht gerückt

Mit meinen eigenen Kindern habe ich im Laufe der Kindheitsjahre mit den Bachblüten durchweg auch positive Erfahrungen machen dürfen und sie haben es immer geliebt, aus dem kompletten Bachblütenset intuitiv ein Fläschchen zu ziehen. Ich habe dann immer nur diese eine Blüte gegeben. Wenn ich dann die akute Situation mit der Beschreibung der Blüte in meinem ersten Buch von Ute York verglichen habe, hat das wirklich sehr oft gut zusammen gepasst. Später habe ich mir auch das Buch von Mechthild Scheffer gekauft und hole es auch immer wieder gerne hervor, um punktuell nachzulesen.

Übrigens habe ich mich sehr gefreut als du uns zu Beginn des Vortrags dein erstes Bachblütensortiment gezeigt hast. Ich habe hier genau so ein Set noch immer stehen, das ich 1995 direkt über eine damalige Kollegin in Wales bezogen habe. Man hatte mir dann auf die Frage nach der Haltbarkeit auch den Hinweis gegeben auf das MHD aus rein rechtlichen Gründen, dass die Bachblütenzubereitungen an sich aber eigentlich nicht "schlecht" werden können. Der Inhalt etlicher meiner Fläschchen hat sich zwischenzeitlich allerdings nach und nach von ganz alleine "verflüchtigt", weil schlicht die Pipettensaugknöpfe der Kunststoffverschlüsse z.T. porös wurden - der Zahn der Zeit

Ganz lieben Dank auch an Claudia für deine Antwort und deine Erfahrungen im Einsatz mit den Bachblüten und viel Freude auch dir weiterhin in deiner Arbeit damit