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zu den Symptome der chronisch myeloischen Leukämie
gehört einerseits
- eine erhöhte Thromboseneigung und andererseits
- eine Thrombozytopenie
Bei einer Thrombozytopenie besteht eine erhöhte Blutungsneigung (stimmt doch, oder?)
Heißt das, es kann gleichzeitig zu einer erhöhten Blutungsneigung und zur erhöhten Thromboseneigung kommen??
Ich kann mir nämlich die Thromboseneigung nie merken, da ich immer an die Thrombozytopenie denke und sich damit für mich eine Thromboseneigung ausschliesst.
Fragende Grüße
Liebe Katrin,
das ist richtig, dass bei einer Thrombozytopenie eine erhöhte Blutungsneigung besteht.
Bei der Leukämie liegen die fehlgebildeten Leukos in sehr großer Anzahl vor und die ist für die erhöhte Thrombosneigung zuständig. Sie hat also nichts mit der Thrombopenie zu tun.
Liebe Isolde,
danke für die Antwort.
Aber so ganz sicher bin ich mir noch nicht:
fehlgebildete Leukos in großer Anzahl führen zu einer erhöhten Thromboseneigung,
weil...???
Vielleicht so: durch die große Anzahl an Leukos fliesst das Blut zu langsam und die Gerinnungsneigung ist erhöht.
Roter Thrombus / Gerinnungsthrombus (besteht aus Erys und Leukos)
Ja, alles richtig:
je mehr Blutzellen desto dicker ist das Blut. Je dicker desto langsamer fließt das Blut und je langsamer und desto dicker desto leichter verklumpen die Bestandteile miteinander.
Das kann man sehr gut mit einem Fluss vergleichen, der verschlammt.