Lern- und Entspannungsphasen
Entspannungsphasen
Eine wichtige Voraussetzung zum Lernen ist die Fähigkeit, sich zu konzentrieren. Lässt die Aufmerksamkeit nach, muss eine kurze Entspannungspause eingelegt werden. Günstig ist es, diese Entspannungspausen nach einem festen Plan einzulegen,
z.B. nach 60 Minuten Lernen, fünf Minuten Pause.
Die Entspannungsphasen sollten nicht zu lange dauern, damit man nicht zu sehr aus dem Stoff „herauskommt“.
Lernphasen
Ihr könnt Euch, wenn Ihr die entsprechenden Organsysteme durcharbeitet, zunächst einmal mit Hilfe des „Lehrbuches für Heilpraktiker“ einen ersten orientierenden Überblick verschaffen, damit Ihr wisst, was auf Euch zukommt. Dazu „überfliegt“ Ihr den Stoff aber nur mit den Augen, denn gelernt wird mit den Lehrheften. Es ist trotzdem nützlich, sich von Zeit zu Zeit das Lehrbuch vorzunehmen, einfach, weil man hier den dargebotenen Stoff mit einem Blick erfassen kann.
Manche Lernende finden für sich aber das umgekehrte Vorgehen sinnvoller: Sie arbeiten zunächst mit den Lehrheften und lesen danach den Stoff nochmals im Lehrbuch nach. Am besten experimentiert Ihr zunächst diesbezüglich und finden das für Euch optimierte Vorgehen heraus.
Die Lehrhefte sind abwechslungsreich gestaltet, so dass es Spaß macht mit ihnen zu lernen. Die Lerninhalte sind in „kleine Häppchen“ unterteilt, nach denen Ihr jeweils gleich prüfen könnt, ob Ihr den Stoff verstanden habt und ob Ihr in der Lage seit, ihn aktiv wiederzugeben. Gerade letzteres ist sehr wichtig!
Die Fragen sind abwechslungsreich gehalten, so wechseln sich freie Fragen mit Multiple-Choice-Fragen und Zuordnungsfragen ab.
Besonderes Augenmerk liegt auf den Bildern, da bekanntermaßen durch Bilder ein einprägsames Lernen stattfindet.
So wird der Stoff nicht einfach nur durchgelesen, sondern erarbeitet.
Es wünscht Euch ganz viel Freude beim Lernen
Isolde
PS. Bitte schreibt drunter, wenn Ihr andere gute Erfahrungen mit Lernphasen gemacht habt und wie Ihr vorgeht, wenn Ihr Euch ein neues Kapitel vornehmt.