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Frage zu Anpassungsstörungen
#1
Hallo ihr lieben. ich habe mir eben nochmal die Anpassungsstörungen im Skript angeschaut und bin nun verwirrt wegen der Zeitkriterien. Vielleicht kann eineR von euch den Fehler finden.
Im Skript auf Seite 93 steht bei den (allg.) Diagnostischen Leitlinien "Die Symptome halten nicht länger als 6 Monate an (ansonsten: F43.21 längere depressive Reaktion)."
Dies verwirrt mich gleich mehrfach, denn
  1. Ist die F43.21 doch eine Anpassungsstörung (F43.2), nur eben weiter ausdifferenziert. Der Satz im Skript klingt für mich allerdings so, als sei es dann keine Anpassungsstörung mehr, sondern etwas anderes.

  2. weiter steht im Skript auf Seite 94 bei den Diagnostischen Leitlinien der F43.20, dass diese nicht länger als einen Monat anhalte. Da es keine "mittellange" depressive Reaktion gibt, würde ich daraus schließen, dass es bei länger als ein Monat automatisch die längere depressive Reaktion F43.21 ist. Dies würde aber ja mit der Aussage von Seite 93 nicht passen (da ja erst ab 6 Monaten). Und wenn es nicht so ist, was ist dann, wenn die depressive Reaktion länger als einen aber kürzer als sechs Monate anhält?
Huh
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#2
Liebe Mareike, ich habe ja schon in der fb-Gruppe geantwortet - gern aber auch noch mal hier. Dann kann nämlich auch Savina (nach ihrem wohlverdienten Urlaub) gucken, ob wir gemeinsam auf den richtigen Dampfer kommen..

Also, ich finde es nicht so verwirrend.
F43.2 hast Du ja verstanden.
F43.20 ist ein "Zustand NACH F43.2, der NICHT länger als 1 Monat andauert.
Dauert der Zustand länger an: F43.21 (bis maximal 2 Jahre)

Mit anderen Worten: die "kurze depressive Reaktion" folgt auf die F43.2 Anpassungsstörungen, und wenn die Symptome LÄNGER als 1 Monat andauern, diagnostizieren wir die F.43.21, nämlich die längere depressive Reaktion.

So habe ich es verstanden. Shy
Auf Genusstour  Heart

*Denn schlimmer als zu sterben ist es, nicht zu wissen, wofür man lebt.* (Gioconda Belli)

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