die letzten Nächte habe ich kaum geschlafen, da mein Hund (der mir viel bedeutet, u.a. da er bereits zwei mal mein Lebensretter war) aktuell sehr krank ist und viel Beträuung braucht. Daher nun auch keine Träume mehr bzw keine Erinnerung (wie es bei mir bei starkem Stress immer passiert) und ich kam auch nicht dazu hier zu schreiben. Nun möchte ich allerdings doch noch antworten.
Du schriebst: >>Wichtig wäre es vielleicht für Dich, jetzt immer stärker auf die einzelnen Symbole und ihre Bedeutung für Dein Leben zu fokussieren. Das wäre nun eine spannende Arbeit, wie ich denke. Hast Du da vielleicht zu den von Dir bisher beschriebenen Träumen ein-zwei Ideen?<<
Bisher habe ich nur die "klassischeren" Träume in Symbolik wahrgenommen, allerdings auch generell mich noch nicht all zu viel mit Symbolen beschäftigt. Die "besonderen" Träume, die durch das Licht starten, habe ich bisher mehr als ganzes wahrgenommen (und nicht in oder als Symbole), also wenn ggf eher als EIN Symbol bzw eine Geschichte/Welt/Erfahrung etc.. Daher kann ich zu der Symbolik dieser Träume auch noch nicht wirklich was sagen.
Aber genau, um zu diesem Thema einfach mal andere Eindrücke (ich schaue gern mal über den Tellerrand) zu bekommen, als die eher rein wissenschaftliche herrangehensweise, die ich bezüglich der luziden Träume mir angeschaut habe, habe ich bereits deinen Kurs zur Traumdeutung gebucht bzw ihn geschenkt bekommen von meinen Freunden und bin sehr gespannt, ob da etwas dabei ist, was sich für mich stimmig anfühlt. Interessant wird es auf jeden Fall, da bin ich mir sicher.
Du schriebst: >>Liebe Sandy, was mir noch zu Deiner starken Anbindung zu Deinen Träumen einfällt: So wie Du träumst ist es wirklich ein ganz tolles Beispiel, wie in Wirklichkeit unser ganzes Leben gestrickt ist. Wir selbst haben immer Teil an der Erschaffung unserer Wirklichkeit. Wir stehen immer in der Mitte der Zeit (im Jetzt) und der Mitte des Raumes (im Hier). Und von hier nimmt jeder Strang der Schöpfung seinen Anfang.<<
Das finde ich interessant. Ich hatte schon ein wenig nachgedacht in diese Richtung, als du in einem Vortrag die drei "Perspektiven" erwähnt hattest (Vishnu Brahma Shiva)
Ich emfinde unser Wachleben oft auch als eine Art "Spiel", etwas in dem sich unser "Ich" ausprobieren möchte, Erfahrungen machen möchte und das immer mal wieder in einem anderen Körper (Leben) oder auch mal schwierige Situationen erschafft, um es "spannend" zu halten und wachsen zu können, oder so ähnlich.
Ich freu mich auf den Kurs, ist etwas Neues für mich.