sdsdfsdfsdfsdfcvfwtsdfIch hatte mit meiner tollen Lernpartnerin Annett wieder gelernt. Dabei hatten wir uns RA und LE vorgenommen.
Dabei haben wir Unstimmigkeiten entdeckt, die wir uns erklären könnten, wenn sie denn stimmen. Daher dachten wir uns, wir fragen mal Euch, ob unsere Überlegungen in die richtige Richtung gehen.
Erstmal zu RA:
hier überlegen wir, ob erst eine Allergie Typ 3 (humoral) und dann zu einer Typ 2 (zellulär) übergeht.
Die Überlegung kommt daher, weil die Rheumafaktoren doch letztlich AK gegen die AK der zB vorausgegangen Infektion ist, oder?
Allerdings steht im Skript, dass sich bei RA die Autoimmunreaktion gegen körpereigenes Gewebe richtet, also Typ2. Wird damit gemeint, dass diese Immunkomplexe aus AK und AK sich im Gewebe ablagern und dann durch die Immunabwehr bekämpft wird und dadurch umliegendes Gewebe mit zerstört wird?
Es ist letztlich eine Verständnisfrage, die uns helfen würde den Stoff besser zu greifen, weil wir so mit Rheumafaktor und Allergie Typ 2 nichts anfangen können.
zu LE:
Das ist ja eine Allergie Typ 3. Hier fragen wir uns nun, wenn die Antigen präsentierenden Abwehrzellen nukleäre Substanzen aus dem körpereigenen Zellkernen präsentieren, ob hier die T-Zellen, genauer gesagt, die Unterdrücker, nicht funktionstüchtig sind bzw fehlen? Normalerweise müssten diese doch erkennen, dass es sich hier um körpereigene Substanzen handelt. Oder kann man sagen, dass sie alles "verarbeiten", was präsentiert wird und daraufhin "entscheiden", ob sie zB. B-Lymphos oder NK "informieren" oder gar nicht reagieren?
Warum präsentieren antikenpräsentierende Zellen überhaupt körpereigene Substanzen? Liegt vielleicht hier schon die Autoimmunreaktion?
Könnt Ihr uns hier helfen Licht ins Dunkel zu bringen?
Ganz lieben Dank
Annett und Anja