20.06.2021, 12:37
Moin, liebe Heilpraktiker-, Therapeuten und Beratergemeinde 
Ich bin Michaela, 45 Jahre alt und lebe in Ostfriesland.
Ein langer Weg führt mich nun tatsächlich an die Heilpraktikerausbildung heran. Seit mehr als 20 Jahren interessiere ich mich für den Menschen, seine Psyche und ganzheitliche Heil- und Behandlungsmethoden.
Mein Weg führte, nach der Altenpflege , zur Massagetherapie, zum Ausbilder für AT und PMR , Trauerbegleiter, tiergestütze Trauerarbeit, Sterbeamme und psychologischer Beraterin die ich aber an einer anderen Fernschule abschließe....Mein Plan war .seit Jahren: bis du 50 bist, hast du den HPP in der Tasche
Tja.....was meine körperlichen Herausforderungen angeht, habe ich seit 2004 Hashimoto ( immer noch sehr schlecht eingestellt) , fast parallel auch Endometriose, was leider erst 2016 tatsächlich diagnostiziert wurde und seitdem hormonell behandelt wird. Vorhofflimmern/ Herzrhytmusstörungen seit 2004 ,seitdem BetaBlocker, Fettverteilstörung mit beginnendem Lymphödem......
Ich habe mich immer viel mit diesen Themen auseinander gesetzt, viel ernährungstechnisch auch ausprobiert. Schüssler Salze, Homöopathie uvm.
Aber seit Januar steht meine Welt Kopf....nach 7 monatiger Odyssee, mit Schmerzen, Erbrechen, Wassereinlagerungen in den Beinen, massives Einblutungen im Gewebe , bekam mein 17 jähriger die Diagnose Niereninsuffizienz , nachdem ein großes Blutbild gemacht wurde. Man hat meinen Sohn monatelang auf Migräne behandelt,.....er kam mit akuten Nierenversagen in die Notaufnahme.
Jetzt möchte ich uns einfach selber helfen, das ist meine größte Motivation und mein größter Antrieb. Viele Jahre habe ich meinen Körper studiert, immer wieder versucht ,dem Arzt praktisch zu helfen indem ich genau beschreiben konnte ,was wie weht tut , wie lange die Beschwerden da sind, was ich beobachtet habe usw. , dass er selbst genügend Informationen hat, um mir auch helfen zu können.
Oft wurde ich nur belächelt und ignoriert...am Ende war es immer richtig, was ich beobachtet und für mich herausgefunden habe ...Das mit meinem Sohn ist wirklich sehr tragisch, natürlich. Und ich möchte in erster diese Ausbildung machen, um mich sicherer zu fühlen und uns helfen zu können.
Nun wird aus dem HPP , der HP
Da der Weg ja bekanntlich das Ziel ist, wird sich sicher zeigen, welche Türen dann für mich aufgehen...
Noch bin ich am überlegen, in welcher Form ( Online/Fernschule) ich die Ausbildung hier mache
Euch allen einen sonnigen Sonntag
Michaela
Ich bin Michaela, 45 Jahre alt und lebe in Ostfriesland.
Ein langer Weg führt mich nun tatsächlich an die Heilpraktikerausbildung heran. Seit mehr als 20 Jahren interessiere ich mich für den Menschen, seine Psyche und ganzheitliche Heil- und Behandlungsmethoden.
Mein Weg führte, nach der Altenpflege , zur Massagetherapie, zum Ausbilder für AT und PMR , Trauerbegleiter, tiergestütze Trauerarbeit, Sterbeamme und psychologischer Beraterin die ich aber an einer anderen Fernschule abschließe....Mein Plan war .seit Jahren: bis du 50 bist, hast du den HPP in der Tasche
Tja.....was meine körperlichen Herausforderungen angeht, habe ich seit 2004 Hashimoto ( immer noch sehr schlecht eingestellt) , fast parallel auch Endometriose, was leider erst 2016 tatsächlich diagnostiziert wurde und seitdem hormonell behandelt wird. Vorhofflimmern/ Herzrhytmusstörungen seit 2004 ,seitdem BetaBlocker, Fettverteilstörung mit beginnendem Lymphödem......
Ich habe mich immer viel mit diesen Themen auseinander gesetzt, viel ernährungstechnisch auch ausprobiert. Schüssler Salze, Homöopathie uvm.
Aber seit Januar steht meine Welt Kopf....nach 7 monatiger Odyssee, mit Schmerzen, Erbrechen, Wassereinlagerungen in den Beinen, massives Einblutungen im Gewebe , bekam mein 17 jähriger die Diagnose Niereninsuffizienz , nachdem ein großes Blutbild gemacht wurde. Man hat meinen Sohn monatelang auf Migräne behandelt,.....er kam mit akuten Nierenversagen in die Notaufnahme.
Jetzt möchte ich uns einfach selber helfen, das ist meine größte Motivation und mein größter Antrieb. Viele Jahre habe ich meinen Körper studiert, immer wieder versucht ,dem Arzt praktisch zu helfen indem ich genau beschreiben konnte ,was wie weht tut , wie lange die Beschwerden da sind, was ich beobachtet habe usw. , dass er selbst genügend Informationen hat, um mir auch helfen zu können.
Oft wurde ich nur belächelt und ignoriert...am Ende war es immer richtig, was ich beobachtet und für mich herausgefunden habe ...Das mit meinem Sohn ist wirklich sehr tragisch, natürlich. Und ich möchte in erster diese Ausbildung machen, um mich sicherer zu fühlen und uns helfen zu können.
Nun wird aus dem HPP , der HP
Da der Weg ja bekanntlich das Ziel ist, wird sich sicher zeigen, welche Türen dann für mich aufgehen...
Noch bin ich am überlegen, in welcher Form ( Online/Fernschule) ich die Ausbildung hier mache
Euch allen einen sonnigen Sonntag
Michaela
