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Allein aus dem Geh-Dächtnis-Protokoll heraus schmerzt es bereits beim zusehen: Ein Mann, stark behaart am Brustbereich, solle nun "tapfer" sein, ein großes Pflaster ihm dort heruntergerissen werden, und zwar in einem Ratsch - "Das ist ganz toll, da hast du's schnell hinter dir!". Weniger erfreut dagegen der, dem geschehen soll, wie lachend von den Umstehenden angekündigt.
AAAAAAAAeeiOOOOOOOUUuu! - Ein jäher, alle Selbstlaute beinhaltender, gleichzeitig mitleiderregender Schrei beschallt die nähere Umgebung.
Da ist nun nachträglich die ungestellte Frage (deshalb ohne "?"), gibt's da keine schonendere Abzugslösung.
"You made my day", hin und wieder erfreut sich "das Internet", zusammen mit jenem, dem der Tag durch eine für ihn sozusagen geniale Aussage eines Mit-Users
verschönt ist. Wenn es Sinn des Lebens gibt, dann jenen, mit einfachem Mittel (= ein bißchen auf einer Tastatur herumkloppen, eingebend, was das Hirn gerade ausspeit) einer unbekannten Anzahl unbekannter Menschen Freude zubereiten beziehungs weise zu bereiten.
So wurde dem Homo Sapiens das Handy aufgeschwatzt. Mittlerweile quasi ersetzt durch Smartphone, dessen Fotofunktion und Internetbetrieb in so vielen Notfällen helfe. Und Fahrkarten nicht zu vergessen,
bald alles ver-äpp-elt, auf dem Ersatzgott "Smartphone". Schütze vor dem Notfall "Schwarzfahren".
Und die neue "Elektronische Gesundheits-Karte" erst: Hilft gegen und für gesundheitliche Notfälle aller Art.
"WAAAS, Sie sind immer noch nicht digitalisiert?!?"
Die Techniker warten, darauf, dass die Maschinen kaputtgehen. Doch die laufen und laufen und laufen. Und die Techniker nun, nach ihrer Entlassung, auch.
Meist nicht gerade ein Kompliment, aber womöglich schief. Und da hat sich jemand unter Umständen viel Mühe gemacht. Oder, wenn er Glück hatte, floß das indirekt Gerügte handinhand aus Hirn & Hand.
Und so schlimm lang sind ein, zwei, sieben Ellen nicht, als dass es nicht praktizierbar wäre, sich solch' Text zu widmen; vor allem eben, wenn in Unkenntnis des Inhaltes vorab Kritikschwaelle sich zu ergießen pflegten.
Ich fühle mich verehrt. Durch fremde Leute. Wie könnte ich anders fühlen und denken; ich bekomme es täglich gesagt - "Verehrte Fahrgäste; unsere Weiterfahrt verzögert sich noch ..."