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Hausarbeit "Trauern in Deutschland - meine Vision"
#1
Hallo zusammen,

anbei meine Hausarbeit - ist eine sehr persönliche Arbeit geworden und es ist für mich spannend, diese öffentlich zugänglich zu machen.

Liebe Grüße
Simone


Angehängte Dateien
.pdf   Hausarbeit Trauerbegleiter_09.09.2022_Forum.pdf (Größe: 533,74 KB / Downloads: 107)
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#2
Hallo Simone

habe mir erlaubt, Deine Arbeit runterzuladen, mich gedanklich ihr zuzuwenden, und ... gleich ... einen kleinen Auszug zu zitieren, als Ummantelung für meine Ausführung dazu. Im letzten hierzitierten Satz aus Deiner Arbeit findet sich ebenfalls die Essenz, jenes, was bleibt, was (über)lebt.

Romy_2010 schrieb:[...]
„Der lebendige Tod“ bedeutet für mich, im Tod, Verlust und Veränderung die Lebendigkeit
zu erkennen, die darin verborgen ist. In Situationen, in denen ich damit konfrontiert war,
spürte ich Lebendigkeit auf allen Ebenen meines Seins.
Speziell bei der Begleitung meiner Eltern, die beide schwere Erkrankungen auf Ihrem letzten
Weg erlebten, wie auch nach deren Tod, war ich in Berührung mit mir selbst. [...]
Ich befand mich in den tiefsten Tälern, beim Anblick des körperlichen Verfalls und der damit
verbundenen Machtlosigkeit und gleichzeitig in den höchsten Sphären wenn wir Gespräche
über Ihr Dasein führten, was sie empfanden und fühlten, die mich bis heute nähren. Der
offene und ehrliche Austausch in Situationen, in dem es um die nackte Existenz, letzte
Wünsche, Glauben und Gefühle, die noch ausgesprochen werden wollen, geht, sind für mich
bisher das Bereichernste was mir widerfahren ist.
[...]


Eine Bekannte von mir ... deren Mann vor mehreren Monaten verstarb, hatte mir unabsichtlich ;-) erst richtig Begegnung mit Thematik Sterbebegleitung ermöglicht. Sie selbst gab bzw. lebte ihrem schwerkranken Mann "vorletztes Geleit".
Sie konnte ihm (und ihrselbst damit) so viel Kraft quasi generieren, vom "Höchsten", dass ihr jahrzehntelanger Begleiter ganz in Frieden gehen konnte, und ihr gelang es, ebenso gut und erfüllt loszulassen. Sie brachte das von jenen letzten Tagen, Stunden, so eindrucksvoll rüber, dass auch mir von der bloßen Schilderung freudig' wärmend' Gefühl beschert ward.
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#3
Hallo Fraxinus,

danke für Deine Zeit und dass Du meine Arbeit gelesen hast.
Und auch herzlichen Dank für Deine Gedanken dazu.

Für mich nimmt bzw. nahm dieses Gefühl, das so schwer zu beschreiben ist, einen aber so unglaublich nährt und erfüllt, den Schrecken und die Angst vor dem Tod und unserer Endlichkeit Ich wünsche mir, dass sich mehr für dieses Gefühl öffnen und dass Sterben nicht nur Schwere, Schmerz und Verzweiflung bedeutet.
 
Viele Grüße
Simone
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#4
Liebe Simone,
… danke für‘s Teilen Deiner Arbeit … so wahre Worte … . Es spricht mir aus der Seele und … möge Deine Vision wahr werden!

Herzliche Grüße,
Sabine
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#5
Liebe Sabine,

ich danke auch Dir für Deine Zeit und das Lesen meiner Arbeit.
Echt spannend für mich, meine intimen Gedanken zu teilen und um so schöner, wenn ich so ein Feedback bekomme!

Lieben Dank!

Liebe Grüße
Simone
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