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Traumdeutung und Traumyoga - Webinar 2023
Lieber Attila
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78. Traum (29.08.2023)
Ich befinde mich mit einer Gruppe Menschen im Wald auf einer kleinen Lichtung. Es ist dämmrig. Die Bäume um uns herum beginnen sich zu bewegen. Ihre Bewegungen sind schnell und gleichzeitig langsam. Sie flimmern, wie die Luft im Hochsommer auf einem Bahngeleise. Die Bäume kreisen uns langsam ein und ziehen den Kreis immer enger.
Ich erkenne dies sehr schnell und mache die anderen darauf aufmerksam. Doch sind befinden sich in einer Art Trance. Ich rüttle sie wach und dränge sie zwischen einer speziellen Lücke zwischen zwei tanzenden Bäumen hindurch. Sobald wir und ausserhalb des Baumrings befinden, fliehen wir. Doch der Wald ist riesig und immer mehr Bäume beginnen zu tanzen und kreisen uns erneut ein. Ich dränge die Leute wiederum durch die spezielle Lücke zwischen zwei Bäumen hindurch. Offenbar existiert diese spezielle Lücke bei jedem Baumkreis, und nur ich kann sie sehen.
Wir entkommen den Bäumen noch drei Mal und sind schon sehr nahe am Waldrand. Bisher öffnete sich die spezielle Lücke immer zum Waldrand hin. Doch dieses Mal öffnet sie sich in der gegenüberliegenden Seite. Wir werden von den Bäumen in den Wald zurückgedrängt. Die Leute geraten in Panik und rennen blindlings in den Wald hinein. Ich versuche sie zurückzurufen. Doch vergeblich. Die Bäume kreisen sie ein. Ich versuche von aussen in den Baumkreis zu gelangen und die Leute wieder hinauszuführen. Vergeblich. Ich finde zwar die spezielle Lücke, doch bleibt mir der Eintritt versperrt. Ich werde sogar weggeschoben.
"Verlass den Wald!", sagt einer der Bäume zu mir. Dann wache ich auf.
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I
Deutungsversuch
Da offenbar nur ich die spezielle Lücke sehen kann, fühle ich mich verantwortlich, dass die anderen unbeschadet davon kommen. Ich versuche verzweifelt, die Leute zu retten. Ich muss jedoch einsehen, dass es aussichtslos ist. Ich muss die Leute ihrem Schicksal überlassen, als sie blindlings in den Wald davonrennen.
Die Bäume schieben mich vom Geschehen weg. Ein Baum fordert mich auf, den Wald zu verlassen. Ausserhalb des Waldes ist mein vorgesehener Weg.
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Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila
I
79. Traum (05.09.2023)
Ich kann mich nur noch an den zweiten Teil des Traumes erinnern.
Ich befinde mich mit meinem Vater auf einem Pet-Flaschen-Berg. Wir halten uns an den Händen fest, um zusammen zu bleiben. Wir liegen beide Seite an Seite auf dem Rücken und rutschen kopfüber den Pet-Flaschen-Hang hinunter, rasend schnell. Es gelingt uns zu stoppen, bevor wir gegen etwas knallen oder über einen Abgrund stürzen.
Etwa 2 Meter unterhalb von uns befindet sich eine Autostrasse. Wir rappeln uns hoch. Mein Vater erreicht die Strasse zuerst. Er steht mitten auf der Strasse, zu mir blickend. Von rechts kommt ein Auto herangebraust. Ich rufe meinem Vater zu, er solle von der Strasse runterkommen. Doch er bleibt stehen und schaut mich nur an. Das Auto ist schon gefährlich nahe gekommen. Ich trete an meinen Vater heran und zerre ihn von der Strasse. Er wehrt sich. Mit grosser Mühe, schaffe ich es, ihn an den Strassenrand zu bugsieren. Was ist los mit ihm? Er zeigt keine Reaktion auf meine Worte, sondern schaut mich nur ständig an. Es scheint so, als würde er unter Amnesie leiden und die Sprache verloren zu haben. Ich packe ihn am Handgelenk und ziehe ihn hinter mir her. Er folgt mir schwerfällig.
Wir folgen der Strasse und erreichen nach einiger Zeit Wohnblöcke. In einem davon wohnen wir. Ich frage meinen Vater, in welchem Block wir wohnen. Ohne ein Wort zu sagen, steuert er auf den ersten der Wohnblöcke zu. Es ist der falsche. Ich packe ihn am Handgelenk und steure mit ihm im Schlepptau auf den richtigen Wohnblock zu.
Wir betreten das Treppenhaus. Ich frage meinen Vater, wo sich unsere Wohnung befindet. Er steuert auf die erst beste Wohnungstür zu. Ich packe ihn erneut am Handgelenk und ziehe ihn hinter mir die Stufen hinauf. Was wird meine Mutter dazu sagen?
I
I
Deutungsversuch
Vater: symbolisiert andere Menschen. Ich habe versucht, ihn in meine Welt (Pet-Flaschen-Berg) mitzunehmen. Er hat jedoch keinen Zugang dazu. Er lebt in seiner eigenen Welt. Ich suche den Fehler jedoch bei mir, dass er keinen Zugang hat. Ich will immer alles zur Zufriedenheit meiner Mutter machen, damit es keinen Streit oder Unfrieden gibt.
I
I
Liebe Grüsse
Pia
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Hallo liebe Pia,

das können wir gerne heute in unsere Arbeit mit einfließen lassen.

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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Lieber Attila
I
80. Traum (01.10.2023)
Ich bin mit anderen, mir unbekannten Menschen zusammen. Wir befinden uns in der Natur, auf einer Wiese mit verstreuten Büschen. Wir wandern. Ich reisse mir den rechten Arm an einem Ast auf. Es fliesst kein Blut. Ich kann in die Wunde, oder besser gesagt, in den Arm hineinfassen, wie bei einem Plüschtier. Die Knochen sind vorhanden. Sie fühlen sich wie Metallstangen an. Die Haut fühlt sich auf der Innenseite wie Pergamentpapier an. Stellenweise fühlt sie sich wie Samt an. Das Fleisch fehlt und trotzdem liegt die Hat so, wie wenn Fleisch/Muskeln da wären.
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I
Deutungsversuch
Ich schätze, der Körper ist etwas ganz anderes als wir sehen und uns vorstellen. Der Körper im Traum könnte den Körper in einer höheren Dimension zeigen.
Vielleicht will mir der Traum sagen, dass alles ganz anders ist, als es auf den ersten Blick scheint, und wir es uns vorstellen. Tiere sind zum Beispiel ganz anders als wir glauben, dass sie sind. Wir haben uns von allem, was uns umgibt ein Bild, eine Vorstellung gemacht, wie etwas gemäss unseren Überzeugungen zu sein hat.
I
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Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila
I
81. Traum (01.10.2023)
Ich befinde mich in einer Tiefgarage und setze mich in mein Auto. Neben meinem Auto steht das Auto eines Bekannten. Ich habe ihm erzählt, dass ich kein Auto mehr habe. Und jetzt ist doch wieder ein Auto da. Ich will die Tiefgarage rasch verlassen, bevor der Bekannte mich im Auto sieht. Das Garagen-Tor ist eine zweiflüglige Schwingtür. Die Türflügel schwingen nach aussen. Vor der Schwingtür steht eine Putzmaschine, wie sie auf Bahnhöfen benutzt werden. Die Tür öffnet sich. Die Putzmaschine wird von den beiden Türflügeln beiseite geschoben. Ich fahre durch die offene Tür. Die Putzmaschine packt mein Auto und hält es fest. Ich steige aus und versuche, die Putzmaschine mit einem Besen zu verscheuchen. Als ich mich umdrehe ist mein Auto weg. Andere Menschen kommen. Die Putzmaschine greift diese Menschen an, sogar den Hauswart, der die Putzmaschine normalerweise fährt. Ich halte die angriffslustige Putzmaschine mit dem Besen in Schach, während die anderen das Weite suchen.
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I
Deutungsversuch
Auto: Ist in der Gesellschaft ein Statussymbol. Für meine Eltern war ein Auto besitzen gleichbedeutend mit Freiheit. Ich hatte 27 Jahre ein eigenes Auto. Ich bin nie gerne Auto gefahren. Meine Mutter wollte unbedingt, dass ich Autofahren lerne und ein Auto besitze. Seit meine Mutter 2019 gestorben ist, besitze ich kein Auto mehr. Ich stehe zwar dazu, aber es fühlt sich immer noch komisch an, da Lehrpersonen in der Regel ein Auto besitzen.
Tiefgarage: Ich bin im Verborgenen. Ich will jedoch mein Versteck verlassen und mich zeigen.
Garagentor: Portal in ein höheres Bewusstsein
Putzmaschine: Hindernisse im Leben, Glaubenssätze. Ich stelle mich ihnen. Die anderen fliehen.
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Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila
I
82. Traum (01.10.2023)
Ich befinde mich in einem grossen Saal, wo viele Menschen versammelt sind. Es findet eine Feier statt zu Ehren eines gelungenen Projektes. Der Chef verteilt an die Mitarbeiter, die einen besonderen Beitrag zu diesem Projekt geleistet haben, Blumen (Usambara-Veilchen, Orchideen, Gladiolen ...). Eine Mitarbeiterin kriegt gleich 5 Geschenke: Orchideen, Gladiolen, Usambara-Veilchen, eine grosse Keks-Packung und einen Blumenstrauss. Ich gehe leer aus, obwohl ich die Idee für das Projekt hatte und den grössten Beitrag geleistet habe.
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I
Deutungsversuch
Ich bin als Kind für meine Leistungen nie gelobt worden, weder in der Schule noch von den Eltern. Es wurde immer alles als selbstverständlich angeschaut. Ich habe immer noch mehr und noch mehr geleistet, doch weder Lob noch Anerkennung geerntet. Ich selbst anerkenne noch lobe  mich für meine Leistungen. Ich selbst schaue es auch als normal, als selbstverständlich an, dass ich das leisten kann.
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I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila
I
83. Traum (02.10.2023)
Ich befinde mich in einer sehr grossen, dunklen Halle. Immer nur dort, wo ich gerade stehe, ist es hell, wie von einem Scheinwerfer beleuchtet. Auf dem Boden stehen unzählige Schuhschachteln. Zwischen den Schuhschachteln ist nur knapp für meine Füsse Platz, sodass ich herumgehen kann. In jeder Schuhschachtel befindet sich ein weisses Kaninchen mit seinen Jungen. Ich gehe von einer Schachtel zur nächsten und nehme die jungen Kaninchen in die Hand. Sie sind etwas mehr als 10 Tage alt. Ihre Augen sind bereits geöffnet. Die jungen Kaninchen sind nur so gross, wie meine Hand. Sie sind weich und warm. Ich bin jedes Mal zu tiefst gerührt, wenn ich ein Junges in die Hand nehme.
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I
Deutungsversuch
Halle: Symbolisiert mein ganzes Leben. Ich sehe jedoch immer nur den beleuchteten Teil, der Rest liegt im Verborgenen.
Schachteln: Symbolisiert die Erlebnisse/Ereignisse in meinem Leben. In jeder Schachtel ist ein weisses Kaninchen mit seinen Jungen. Ich freue mich trotzdem über jedes Kaninchen, auch wenn sie einander sehr ähnlich sind. Bedeutet: Ich erfreue mich immer wieder an sehr ähnlichen Erlebnissen/Ereignissen in meinem Leben. Sie berühren mich immer wieder zu tiefst.
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Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila
I
84. Traum (06.10.2023)
Ich befinde mich an einem Sandstrand am Meer. Es sind noch andere, mir unbekannte, Leute da. Als die Ebbe einsetzt, werden überall am Strand und in den Felsblöcken, welche sich in der Meeresbrandung befinden, merkwürdige muschelartige Tiere freigelegt. Sie besitzen irgendwo an ihrem Körper ein Muschelschale. Einige haben Arme wie Tintenfische, andere Beine wie Spinnen, wieder andere ähneln Fischen oder Schnecken.
Ich beginne diese Tiere rasch aufzusammeln und in ein kleines, mit Wasser gefülltes , ausgewaschenes Becken auf einem der Felsbrocken zu werfen, da sie ohne Wasser sterben. Es tauchen immer mehr gestrandete Tierchen auf. Sie schreien herzzerreissend um Hilfe. Wenn ich in ihre Nähe komme, klammern, krallen oder saugen sie sich irgendwo an meinem Körper fest.
Ich gehe mit den Tierchen an meinem Körper immer weiter ins Watt hinaus und versuche, das Wasser einzuholen. Doch die Last der Tierchen wird immer grösser, sodass ich kaum mehr voran komme. Die Leute am Strand schauen nur stumm zu, ohne mir zu helfen.
Plötzlich reisst der Meeresgrund unter meinen Füssen auf. Ich stürze in ein mit Wasser gefülltes Becken. Die Tierchen lösen sich von meinem Körper, als ich ins Wasser eintauche. Ich habe keine Kraft mehr an den Beckenrand zu schwimmen und versinke im Wasser.
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I
Deutungsversuch
Wasser: symbolisiert die Seele
Muschelartige Tierchen: Ich habe keine Angst vor ihnen, auch wenn sie ungewöhnlich sind. Ich will sie alle retten. Es sind jedoch zu viele. Sie werden mir zur Last, als sie sich an meinen Körper heften. Die Tierchen könnten all den Ballast symbolisieren, den ich immer noch mit mir herumtrage, weil ich mir immer wieder die Probleme anderer zu meinen Problemen mache.
Andererseits haben die Tierchen aber auch bewirkt, dass ich in meine Seele eintauchen konnte, und der Ballast von mir abgefallen ist. Ich fürchte mich jedoch davor, tief in meine Seele einzutauchen, habe jedoch keine Kraft mehr, mich sozusagen dagegen zu wehren. Es bleibt mir nur, es geschehen zu lassen.
I
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Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila
I
85. Traum (06.10.2023)
Auf einer grossen Terrasse stehen viele Feldbetten nebeneinander. Es befinden sich mehr Leute auf der Terrasse, als es Feldbetten hat. Ich habe meine Sachen auf eines der Feldbetten gelegt. Ich lege mich auf mein Bett.
Ein Mann kommt und setzt sich am Fussende auf mein Bett. Er nimmt mein Bett mehr und mehr in Beschlag. Ich stehe auf und bitte ihn, seine Sachen erst auf dem Bett auszubreiten, wenn ich meine Sachen zusammengepackt habe. Er lässt sich nur widerwillig auf meine Bitte ein. Ich packe überstürzt meine Sachen zusammen und verlasse die Terrasse. Ich habe ständig das Gefühl, in der Eile etwas von meinen Sachen liegen gelassen zu haben.
Ich mache mich auf die Suche nach einem Hotel, um für die Nacht ein Zimmer zu buchen. Ich lasse alle Menschen zurück.
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Deutungsversuch
Bett: symbolisiert meine Bedürfnisse. Der Mann nimmt mein Bett jedoch in Beschlag und breitet seine Sachen aus. Er untergräbt meine Bedürfnisse und setzt seine eigenen Bedürfnisse über die meinen. Indem ich die Terrasse verlasse, distanziere ich mich von den Bedürfnissen der anderen.
Terrasse: ist ein ungeeignetes Umfeld, um meine Bedürfnisse leben zu können. Zu viele unterschiedliche Bedürfnisse stehen einander gegenüber. Jedermann kann die Terrasse betreten.
Sachen: Alles, was ich im Leben mit mir herumtrage, auch unwichtige Dinge, die mich jedoch glauben machen, dass ich sie brauche, dass sie für mich wichtig sind. Deshalb habe ich das Gefühl, etwas liegen gelassen zu haben.
Hotel: Ich suche ein geeignetes Umfeld, um meine Bedürfnisse leben zu können. Nur wer einen Schlüssel hat, kann ein Zimmer betreten.
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Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila
I
86. Traum (10.10.2023)
Ich befinde mich mit meinen Eltern in unserer Wohnung. Das Wohnzimmer enthält in der Mitte des Raumes einen Absatz, so hoch, wie eine Treppenstufe. Im Wohnzimmer hat es mehrere Türen, durch welche man in die angrenzenden Räume der Wohnung gelangt. Eine dieser Türen führt direkt in die Nachbar-Wohnung. In der Tür ist eine Glasscheibe aus Milchglas.
Die Nachbar-Familie kommt immer durch diese Tür , nach Lust und Laune, in unsere Wohnung geschneit. Es ist unmöglich, diese Tür abzuschliessen oder zuzumauern oder Möbel davor zu platzieren.
Wieder einmal schneit die Nachbar-Familie in unser Wohnzimmer. Dieses Mal haben sie noch ihre Verwandten dabei. Meine Eltern gehen schön brav mit zum Essen, obwohl sie das Essen der Nachbarn jedesmal scheusslich finden und sichlautstark darüber beklagen, wenn sie wieder in unserem Wohnzimmer zurück sind. Bisher bin ich auch immer brav mitgegangen. Doch dieses Mal weigere ich mich. Meine Mutter wirft mir einen wütenden Blick zu. Ich bleibe trotzdem in unserer Wohnung zurück.
Kurze Zeit später schneit die Verwandte der Nachbar-Familie herein und sagt, ich solle mitkommen und den Kindern vorlesen! Ich schüttle langsam, aber bestimmt den Kopf.
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Deutungsversuch
Nachbarn: symbolisiert die Welt im Aussen.
unsere Wohnung: symbolisiert die Welt in meinem Innern.
meine Eltern: symbolisiert die Anteile in mir, die sich fügen, sich anpassen, andere über mein Leben bestimmen lassen.
Ich: symbolisiert den Teil in mir, der ein authentisches, selbstbestimmtes Leben führen möchte.
I
I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila
I
87. Traum (28.10.2023)
Ich befinde mich in einem schwach erleuchteten Raum. Ich sitze neben einer mir unbekannten Frau an einem langen Tisch, der an der Wand steht, mit Blick zur Wand. Ich nehme an einem Kurs teil. Ich fühle mich total fehl am Platz in diesem Kurs. Warum bin ich überhaupt hier?
Ich halte eine Tonbandkassette in der Hand. Diese Kassette gehört der Kursleiterin. Sie sagt, auf dem Tonband sei Harfenmusik. Ich öffne die Kassetten-Hülle und will mir die Titel der auf im Innern der Hülle aufgelisteten Musikstücke ansehen.
Sobald ich die Kassetten-Hülle öffne, fallen viele quadratische, beschriftete Notizzettelchen in allen möglichen Farben heraus. Es fallen auch Heilsteine und verschiedene Nähmaschinen-Füsschen-Typen heraus.
Plötzlich höre ich die Musik von der Tonbandkassette in meinem Kopf. Es spielt keine Harfe, sondern eine Oboe. Ich will die quadratischen Notizzettel wieder in die Kassetten-Hülle stecken. Als ich sie genauer betrachte, erkenne ich, dass auf den Zetteln Notizen zu meinen Romanen stehen. Die Notizen wurden von mir geschrieben. Es sind aber auch noch Zettel mit einer anderen Handschrift dabei und mit dem Computer geschriebene. Ich frage die Frau neben mir, ob sie wisse, welche Zettel in die Kassetten-Hülle gehören? Sie antwortet: "Da ist viel Potenzial bei dir."
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I
Deutungsversuch
Ziemlich schwierig.
Kassetten-Hülle: In ihr verbergen sich all meine Talente und Potenziale, die ich bisher verkannt habe.
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I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila
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88. Traum (29.10.2023)
Ich befinde mich in einem grossen Schlafsaal. Ich bin mit einer Gruppe Leute unterwegs, und wir wurden in diesem Schlafsaal einquartiert. Ich soll mein Bett mit einer mir unbekannten Frau teilen. Ich hätte die obere Hälfte des Bettes und sie die untere. Ich hätte die ganze Nacht mit angezogenen Beinen schlafen müssen.
Ich beschliesse, mir ein Hotelzimmer zu suchen, und verlasse den Schlafsaal. Bevor ich das Gebäude verlasse, will ich noch zur Toilette gehen. Also mache ich mich auf die Suche nach einer Toilette. Ich finde rasch eine und zwänge mich in die enge WC-Kabine. Die Wände bestehen aus groben Holzbrettern. Die Tür hat im oberen Drittel eine Glasscheibe. Ziemlich ungemütlich.
Kaum habe ich die WC-Kabine betreten, tauchen Männer vor der WC-Tür auf und schauen durch die Glasscheibe zu mir hinein. Sie versuchen durch die Tür einzudringen, doch sie ist abgeschlossen. Sie zerschlagen die Glasscheibe, um die Tür von innen öffnen zu können.
In der WC-Kabine stehen in einer Ecke Holzstangen und Eisenstangen in unterschiedlichen Grössen. Ich packe eine Holzstange und schlage damit auf den Arm des Mannes. Er zieht den Arm zurück. Meine Holzstange ist zerbrochen.
Ich höre, wie sie sich flüsternd beraten. Plötzlich schiesst ein Wasserstrahl durch die Öffnung in der WC-Tür. Ich weiche dem Wasserstrahl aus. Mir ist sofort klar, dass die Männer beabsichtigen, die WC-Kabine mit Wasser zu fluten. Ich beschliesse, die WC-Kabine zu verlassen und mich den Männern zu stellen. Ich greife nach einer Eisenstange, entriegle die WC-Tür und öffne sie.
Da der Raum, in dem die WC-Kabine steht, nur sehr schwach erleuchtet ist, kann ich nur vermuten, wie viele Männer es sein könnten. Die Männer stehen, wie Wachsfiguren, still da, als ich die WC-Kabine verlasse. Ich gehe sofort zum Angriff über und schlage mit der Eisenstange mit voller Wucht auf den mir am nächsten stehenden Mann ein. Zu meiner Verblüffung verbiegt sich die Eisenstange. Der Mann nimmt jedoch keinen Schaden vom Schlag. Meine Eisenstange streckt sich wieder, und ich schlage erneut zu. Dieses Mal weicht der Mann jedoch meinem Schlag aus und versucht, mich zu packen. Ich weiche seinem Zugriff jedoch geschickt aus und schlage erneut zu. Ich treffe ihn zwar, doch wiederum verbiegt sich nur die Eisenstange. Jetzt greifen auch die übrigen Männer an. Ich verpasse jedem einen Schlag mit der Eisenstange, der mich angreifen will. Es gelingt mir, die Männer in Schach zu halten.
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I
Deutungsversuch
Ziemlich schwierig.
Der Anfang des Traumes ist ähnlich wie beim 85. Traum.
Toilette: Bevor ich das ungeeignete Umfeld ganz verlasse, will ich mich noch aller überflüssigen Dinge entledigen, die ich bisher mit mir herumgeschleppt habe. Die WC-Kabine ist eng und ungemütlich, da mir das Loslassen gewisser Dinge noch schwerfällt. Ich werde jedoch daran gehindert.
Männer: könnten Situationen oder Gegebenheiten in meinem Leben symbolisieren, mit denen ich mich wohl oder über abfinden und arrangieren muss. Ich kann nur versuchen, sie in Schach zu halten.
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I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila
I
89. Traum (12.11.2023)
Ich befinde mich mit anderen Erwachsenen und Kindern in einem grossen Gebäude. Jedem Erwachsenen wird ein Kind zugeteilt, bevor wir das Gebäude verlassen Das mir zugeteilte Kind trägt einen dunkelroten Reporter-Mantel mit einer Kapuze. Der Reporter-Mantel hat über der Brust und auf Hüfthöhe eine eingezogene Kordel. Ich ziehe an beiden Kordeln und binde sie mit einer Schlaufe (wie beim Schnürsenkel-Binden), damit der Reporter-Mantel besser sitzt.
Es regnet stark. Ich gehe mit dem Kind zu meinem Fahrrad. Am Lenker ist ein grosser Einkaufskorb befestigt. Das Kind setzt sich in diesem Einkaufskorb. Mein Fahrrad hat nur Rücktritt als Bremse, also keine Handbremsen.
Der Weg hinunter ins Tal ist sehr schlammig. Es ist eine sehr gefährliche Fahrt. Ich komme immer wieder ins Schleudern. Der Rücktritt funktioniert nur teilweise, was oft zu einem halsbrecherischen Tempo führt. Wir kommen jedoch ohne Sturz unten im Tal an.
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I
Deutungsversuch
Fahrrad: symbolisiert meine Talente, Begabungen, Werkzeuge
Weg: symbolisiert mein Leben
Kind: symbolisiert meine Projekte, die bereits geboren sind, und die erst noch geboren werden.
Meine Talente, meine Begabungen (Rücktritt-Bremse) und die Werkzeuge, die mir zur Verfügung stehen, reichen aus, um mein Leben (schlammiger, steiler Weg) zu meistern. Ich brauche keine anderen Begabungen (Handbremsen) um heil am Ziel anzukommen. Ich bin genau richtig, so, wie ich bin. Ich brauche keine andere zu sein, um am Ziel ankommen zu können.
I
I
Liebe Grüsse
Pia
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Hallo Pia,

vielen Dank fürs Teilen!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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Lieber Attila und Interessierte
I
Im Kurs "Spirituelle Heilung" möchte ich mich eingehender mit meinen bisherigen Träumen und deren Deutung auseinandersetzen.
  • Welche Themen beinhalten sie?
  • Welche Muster lassen sich in den Träumen erkennen?
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I
90. Traum (16.11.2023)
Ich befinde mich in der Schule in meinem Klassenzimmer. Ich bin nackt. Ich unterrichte die Oberstufen-Schüler (13-15 jährige Schüler) in Handarbeiten, ohne Brille. Ich sehe dennoch klar. Niemand stört sich an meiner Nacktheit oder beachtet sie. Ich arbeite für mich. Die Schüler müssen warten, bis ich mit meiner Arbeit fertig bin Sie akzeptieren es kommentarlos.
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I
Mögliche Deutung
nackt: Ich zeige mich beim Unterrichten so, wie ich bin.
ohne Brille: Ich sehe meinen Weg klar vor mir. Ich weiss genau, wo mein Ziel ist.
Schüler müssen warten: Ich lasse immer sofort alles stehen und liegen, wenn Schüler nach mir rufen, weil ich das Gefühl habe, es sei für die Schüler eine Zumutung, wenn sie eine Minute warten müssen. Ich darf lernen, eine Arbeit (z.B. Schülerarbeit verbessern, Nähmaschine wieder zum laufen bringen) zuerst zu beenden,bevor ich mich dem Schüler zuwende.
I
I
Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
91. Traum (21.11.2023)
Ich befinde mich in der Nähe eines Bahnhofs und suche nach einem Weg, um auf den richtigen Bahnsteig zu gelangen. Ich betrete eine schmale Gasse zwischen zwei hohen Gebäuden. Der Boden besteht aus Fels, wie in einem Steinbruch. Am Ende der beiden Gebäude sind hohe Stufen (mindestens 1 m hoch). Ich klettere diese Stufen hinunter und gelange an einen breiten Fluss mit dunklem Wasser. Ich mache kehrt und klettere die Stufen wieder hinauf. Als ich das Ende der Gasse erreiche, mache ich wieder kehrt und kehre zum Fluss zurück. Ich gehe mehrmals diesen Weg hin und zurück.
Als ich wieder einmal die Stufen hochgeklettert bin, sind die beiden Gebäude rechts und links der Gasse verschwunden. Ich sehe viele Leute in eine Richtung eilen und folge ihnen, ohne zu wissen, wohin sie gehen.
I
I
Mögliche Deutung
Bahnhof: Ich bin auf der Suche nach meinem Leben, nach meiner Berufung. Ich möchte den richtigen Zug in mein neues Leben keinesfalls verpassen.
schmale Gasse mit beidseitig hohen Gebäuden: Ich fühle mich in meinem jetzigen Leben eingesperrt. Die hohen Gebäude (Blockaden, Glaubenssätze, Überzeugungen) versperren mir die Sicht auf den Bahnhof und auf den Weg dorthin.
hohe Steinstufen: Ich empfinde mein jetziges Leben als mühsame Plackerei ohne auf einen grünen Zweig zu kommen.
Fluss: auch ein Symbol für den Lebensstrom. Das Wasser ist dunkel. Ich fürchte mich davor und kehre wieder in mein altes Leben zurück. Ich könnte mich ins Wasser begeben und mich forttragen lassen, zu neuen Ufern, doch ich fürchte mich vor dem Unbekannten, dem Ungewissen.
den Leuten folgen: Ich schliesse mich fremden Menschen an und folge ihnen, ohne zu wissen wohin sie gehen, in der Hoffnung, dass sie mir sagen werden, was meine Berufung ist, wo ich hingehöre, was ich wie zu tun habe, um auf einen grünen Zweig zu gelangen ... Doch nur ich selber kann wissen, was meine Berufung ist, wo ich hingehöre, was gut für mich ist ...
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Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
92. Traum (21.11.2023)
Ich bin mit meinem Vater im Dunkeln unterwegs. Wir stossen auf einen natürlichen Tunnel. Er ist wie ein Eisenbahntunnel, nur ohne Stromkabel und Schienen. Wir gehen in den Tunnel hinein. Er ist sehr schwach erhellt, sodass wir etwas sehen können. Der Tunnel ist lang und mündet in den Flur einer Wohnung. Auch der Flur ist sehr schwach erhellt.
Plötzlich betritt eine Putzfrau mit einem Staubsauger den Flur. Sie saugt im Dunkeln den Spannteppich im Flur. Als sie uns bemerkt, kommt sie zu uns und erklärt uns den Weg durchs Haus. Wir verabschieden uns von ihr und machen uns auf den Weg. Wir gelangen in eine Küche, passieren sie und betreten einen weiteren Flur. Der Flur endet nach ein paar Metern. Im Fussboden ist ein kreisförmiges Loch mit einer Metallstange in der Mitte, wie in einem Feuerwehrgebäude (zumindest in amerikanischen Spielfilmen). An dieser Metall-Stange sind übereinander Holzstühle mit einer Rückenlehne angebracht. Sie bilden eine Art Treppen-Leiter oder Leiter-Treppe. Die ganze Konstruktion sieht wacklig und wenig einladend aus.
Mein Vater wagt den Abstieg auf der Stuhlleiter zuerst. Meine Vermutung erweist sich als zutreffend. Die Stühle beginnen sich zu drehen. Einige kippen zur Seite. Mein Vater muss abspringen. Bei der Landung auf dem Fussboden verstaucht er sich den Fuss.
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I
Mögliche Deutung
Sehr schwierig!
im Dunkeln unterwegs: keine Freude am Leben. Wann wird es wieder hell?
Den Weg, den ich gehe, symbolisiert mein jetziges Leben. Es ist voller Überraschungen
Stuhl-Treppe: Vieles im Leben ist unsicher, wacklig, unberechenbar, trotzdem führt kein Weg daran vorbei. Wie gehe ich mit diesen Unsicherheiten um?
mein Vater: was er symbolisiert, ist mir noch unklar.
Putzfrau mit Staubsauger: ?
verstauchter Fuss: man kommt nur noch langsam voran. Vielleicht ist es der falsche Weg, den man genommen hat, wenn man sich den Fuss verstaucht.
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I
Liebe Grüsse
Pia
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Liebe Pia,

in unserem Kurs Spirituelle Heilung werden wir uns auch mit unseren Träumen beschäftigen, das wird eine spannende Arbeit!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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Lieber Attila und Interessierte
I
93. Traum (3.12.2023)
Ein Mädchen wird im Wohnzimmer von seiner Mutter angebrüllt. Das Mädchen rennt ins Badezimmer und übergibt sich. In diesem Badezimmer sind zwei WC-Kabinen, wie in einer öffentlichen Toilette. Ich gehe ebenfalls ins Badezimmer und will dem Mädchen helfen. Das Mädchen jedoch schliesst die WC-Kabinen-Tür vor meiner Nase. Ich gehe in die benachbarte WC-Kabine. In dieser Kabine ist eine merkwürdige WC-Schüssel. Es ist eine grössere Papiertüte, die unten in einer Spitze endet, wie ein umgekehrter Spitzhut.
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I
Mögliche Deutung
Sehr schwierig!
erbrechen: etwas ist unverdaulich, in diesem Traum ist es das angeschrien werden
WC: unverdauliches ausscheiden
Was hat es mit der Papiertüten-WC-Schüssel auf sich?
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Liebe Grüsse
Pia
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Lieber Attila und Interessierte
I
94. Traum (3.12.23)
Ich befinde mich in einer schmalen Meeresbucht auf dem Sandstrand. Eine grosse, nur etwa 1 m hohe Felsplatte ragt vom Strand ins Meer hinaus, so ähnlich wie ein Bootssteg.
Ein merkwürdiger Vogel, der nur aus Haut und Knochen besteht, jedoch befiederte Flügel hat, und ein recht grosser Igel, etwa so gross wie eine Katze, befinden sich auf dieser Felsplatte. Der Igel klettert auf den Rücken des Vogels. Der Vogel breitet die Flügel aus und fliegt los. In der Luft wird er jedoch zu einer Baumwurzel. Der Igel verliert den Halt und stürzt ins Wasser. Die Rückenflosse eines Orkas taucht in der Nähe des im Wasser zappelnden Igels auf. Der Orka will den Igel fressen. Ich springe kurz entschlossen ins Wasser, um den Igel vor dem Orka zu retten. Der Igel kommt sofort zu mir geschwommen und klammert sich an meinem Arm fest. Ein grosser Vogel kommt von oben im Sturzflug herangeschossen, packt mich mit seinen grossen Fängen an beiden Schultern und hebt mich aus dem Wasser in die Luft. Im Wasser kommt der Orka herangesaust. Er packt mich am linken Bein. Der Biss des Orkas fühlt sich so echt an.
I
I
Mögliche Deutung
Super schwierig!
Rettungsaktion: Am liebsten würde ich die ganze Welt retten. Dabei begebe ich mich oft in grosse Gefahr (Menschen reagieren allergisch auf Rettungsaktionen). Manchmal versucht auch jemand mich zu retten.
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I
Liebe Grüsse
Pia
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