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Liebe Gudrun,
für Deinen Kurs wünsche ich dir ganz viel Freude und Euch, liebe Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer reichhaltige kulinarische und ätherische Erkenntnisse
.
Wir werden dann mit Block 4 im Sommer mit der
Homöopathie und Ergänzungen aus den
Schüßler-Salzen sowie einigen bewährten
anthroposophischen Heilmitteln gut anknüpfen.
Bis dahin wünsche ich Euch spannende Kurstage und einen schönen Frühling.
Herzliche Grüße
Manfred
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Hallo liebe Frau Nebel,
auch ich kann generell Mittwochs-Abends nicht live dabei sein. Freue mich aber schon auf die Aufzeichnungen.
Beste Grüße
Brigitte Exner
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Halli hallo,
ich lerne auch mit den Aufzeichnungen vom letzten Kurs. Nach einer kleinen Lernpause nutze gleich die Chance und steige wieder mit ein. ? In meiner kleinen Lernpause konnte ich viele interessante Praxisfälle sammeln und werde euch natürlich berichten.
LG Claudia
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Hallo liebe Gudrun,
Beim durcharbeiten des Themas Adipositas bei Kindern und Jugendlichen kam mir die Frage auf, ob man die Kalorien beim erstellen des Ernährungsplanes berechnen soll oder nicht. Wenn ja, wie errechnest du die Gesamtkalorienmenge für den Tag. Nimmst du normale Tabellen aus dem Internet bzw. aus Büchern?
Liebe Grüße :-)
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Frage zum Praxisbeispiel - Adipositas
Eine Mutter fragte mich um Rat, wie sie Ihren Sohn dazu bewegen könnte abzunehmen und sich gesünder zu ernähren.
Er ist 16 Jahre, 1,80m groß und wiegt 130 Kilo (BMI 40,12) und zeigt einen beginnenden Diabetes Typ 2. In gemeinsamen Gesprächen zeigt er großes Desinteresse an seinem Gesundheitszustand und äußert Sätze wie "ich wiege nicht 185 Kilo wie mein großer Bruder, somit ist alles okay".
Beim vorgestellten Ernährungsplan, was er Stück für Stück austauschen sollte an Nahrungsmitteln bzw. den Vorschlag einfach mal gesunde Lebensmittel zu probieren, zeigt er ein sturres bockiges Verhalten und verweigert dies mit der Aussage, dass er dies nicht esse und essen werde. Sein Lebenstil besteht aus Fischstäbchen, Nudeln, Pizza, Chips, Haribo und sehr deftiger Hausmannskost ohne Obst/Gemüse.
Die Mutter kann sich Mühe geben wie sie möchte, er erschleicht sich dann über das Taschengeld ungesunden Junkfood bzw Fast Food ect.
Wie würdest du in so einem Fall vorgehen? Gibt es da eine Chance? Die Mutter ist sehr besorgt um den Gesundheitszustand und der Sohn verweigert dies bzw. sieht den Sinn darin nicht.
Liebe Grüße
Claudia