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Nr. 64 = Vor der Vollendung Nr. 50 = Der Tiegel
6. _____ 7 6. _____
5. __ __ 8 Li 2. Tochter Feuer 5. __ __ Li 2. Tochter Feuer
4. _____ 7 4. _____
3. __ __ 6 3. _____
2. _____ 7 Kan 2. Sohn Wasser 2. _____ Sun 3. Tochter Wind, Holz
1. __ __ 8 1. __ __
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- Der Übergang aus der Unordnung zur Ordnung ist noch unvollendet.
- Es ist noch Winter. Die Vorbereitungen auf den kommenden Frühling sind bereits in Gange.
- Für mich ist noch unklar, wie bei mir das spirituelle Arbeiten genau aussehen soll, mit welchen Werkzeugen und in welcher Art und Weise ich damit arbeiten möchte.
- Ziel/Wunsch/Anliegen: Etwas in die Welt bringen, das über das hinausgeht, was in der jetzigen Zeit schon/noch bekannt ist.
- Die Aufgabe, etwas in die Welt zu bringen, das über das hinausgeht, was schon oder noch bekannt ist, ist eine schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe.
- Die Aufgabe verheisst dennoch Erfolg, da ein Ziel vorhanden ist, das alles zu vereinen vermag, wenn ich vorsichtig, umsichtig und achtsam ans Werk gehe.
- Überlegungen und Vorsicht sind die Grundbedingungen des Erfolgs.
Das Bild
- Der zukommende Platz:
- wo ist der richtige Platz für mein spirituelles Arbeiten?
- Wen will ich damit erreichen?
- Was will ich damit erreichen?
- wo ist der richtige Platz für mein spirituelles Arbeiten?
- Ich selbst muss den richtigen Standpunkt einnehmen bei meinem Vorgehen.
6 auf 3. Platz
- Es fehlt die Kraft, den Übergang zu vollenden: Es braucht Zeit, bis die Menschheit für mein spirituelles Arbeiten, sprich, für das Neue, das ich in die Welt bringen möchte, bereit ist.
- Etwas Erzwingen wollen, z.B. in Form von missionieren, wäre verhängnisvoll.
- neue Lage schaffen: Bei Menschen, die offen sind für meine Arbeit, müssen von sich aus zu mir finden.
- Kräfte tüchtiger Gehilfen heranziehen:
- mit Menschen zusammenarbeiten, sich austauschen, die ähnliche Ideen, Ziele, Vorstellungen haben.
- geeignete spirituelle Werkzeuge/Mittel kreieren
- die Zeit für mich arbeiten lassen = warten, bis die Menschen bereit sind
- an mir selber arbeiten (Schattenarbeit)
- mit welchen Mitteln/Werkzeugen/Vorgehensweisen kann ich die Menschheit an das Neue heranführen, ohne Druck auszuüben, ohne zu missionieren?
- mit Menschen zusammenarbeiten, sich austauschen, die ähnliche Ideen, Ziele, Vorstellungen haben.
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Nr. 50: Der Tiegel
Nahrungsspende für die Gäste des Hausherrn
- Ich bin der Hausherr
- Nahrung: mein spirituelles Arbeiten, in welcher Form auch immer
- Gäste:
- Menschen, die offen sind für mein spirituelles Arbeiten
- Menschen, die mein spirituelles Arbeiten verstehen und es schätzen
- Menschen, die offen sind für mein spirituelles Arbeiten
Das Urteil
- Holz (Sun) dient dem Geistigen (Flamme, Li) zur Nahrung.
- Spirituelles Arbeiten bringt das Sichtbare ins Unsichtbare, nur dadurch können die Menschen geheilt werden.
- Über mein spirituelles Arbeiten bringe ich die Menschheit mit ihrem Göttlichen in Kontakt, sodass sie das Weltgeschehen besser verstehen können und auch sich selbst.
Das Bild
- Mit meinem spirituellen Arbeiten festige ich mein eigenes "Schicksal" und dasjenige anderer Menschen.
- Wichtig ist, dass ich den richtigen Platz (Werkzeug, Vorgehensweise, Mittel, Wirkungsraum) für mein spirituelles Arbeiten habe, sodass es für mich stimmig ist.
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Fortsetzung folgt:
- Kern-Trigramme
- umgekehrtes Hexagramm
- polares Hexagramm
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Liebe Grüsse
Pia