vielen Dank für das tolle Rätsel plus Erklärung!
lg Andrea
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Herzliche Grüße Isolde Richter mit Team
Diagnoserätsel = gelöst
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31.07.2010, 11:27
Hallo Geli,
vielen Dank für das tolle Rätsel plus Erklärung! lg Andrea
31.07.2010, 12:37
Hallo Geli,
beim Alkoholentzug ist es sehr ungewöhnlich, dass da Symptome erst nach 3 Tagen kommen und es dem Patienten vorher gut geht. Normalerweise treten Entzugserscheinungen spätestens bei 0,00 Promille auf oder sogar früher. Gerade im Krankenhaus nach so einer OP merkt man das ganz schnell weil die Leute ständig überwacht werden. Wenn die aus der Narkose wach werden, dauert es meistens nicht mehr lange bis die ersten Probleme auftauchen. Oder gibt es hier einen bestimmten Grund, warum die Symptome so spät erschienen sind? LG Antje
31.07.2010, 13:09
Hallo Geli,
eine Entzugsproblematik das war schon klar,aber ein Alkoholentzug nach drei Tagen?Da muß er,der Patient,aber mit Schmerz-oder Beruhigungsmedikamenten sediziert worden sein,sonst kann ich das nicht glauben!
Herzliche Grüße:
Werner Pate von Nicci Pate von Sabinewe
31.07.2010, 13:36
Ich habe zwar auf Alkoholentzug getippt, aber ich finde es auch ungewöhnlich, dass der Pat. erst nach 3 Tagen reagiert, wenn er vorher doch relativ viel Bier konsumiert hat.
Sind während der Narkose auch keine Besonderheiten aufgetreten/aufgefallen?
LG, Romina
Gibt Dir das Leben mal nen Knuff, dann weine keine Träne. Lach Dir nen Ast und setz Dich druff und wackle mit de Beene
31.07.2010, 13:41
Da gebe ich dir recht,eine Narkose muß doch bei einem Patienten der eine Suchtproblematik hat anders dosiert werden.Bei der Normaldosis schläft der doch gar nicht ein!!
Herzliche Grüße:
Werner Pate von Nicci Pate von Sabinewe
31.07.2010, 15:53
Hallo Ihr, die ihr auf die Auflösung geantwortet habt!
Schäm!!! Ich habe nicht aufgepasst, natürlich der Zeitraum ist viel zu lang. Die Entzugssymptomatik tritt natürlich viel früher auf. Wie bin ich nur auf die drei Tage gekommen.... Gedankenlos gewesen! Sorry und danke, dass Ihr so gut aufgepasst habt Geli
31.07.2010, 15:56
Liebe Geli,
da freut mach sich doch immer wieder, wenn man sieht, dass anderen auch Fehler passieren. Wirklich tröstlich! Vielen Dank für das interessante Rätsel. Viele sind sicher nicht darauf gekommen, dass man bei solchen Problemen auch an einen Entzug denken muss. So wurde nun unser Blick dafür geschärft! Danke dafür. Wir hoffen nun auf viele viele weitere Rätsel von Dir (wenn wir sie auch wieder gaaanz kritisch lesen werden )
31.07.2010, 15:59
Danke, liebe Isolde, für den Trost! (Keiner macht gerne Fehler!)
Geli
31.07.2010, 17:04
Von mir auch vielen Dank.
Ich denke, diese Dinge sind schwer einzuordnen wenn man nicht öfter damit zu tun hat und in Büchern gibt es auch unterschiedliche Angaben dazu. Jedenfalls hab ich schon die unterschiedlichsten Sachen gelesen. LG Antje
31.07.2010, 18:05
Ich möchte mich bedanken liebe Geli, aber auch dafür das Du den Fehler mit den drei Tagen gemacht hast !!!
Denn dadurch kam es überhaupt zur Sprache und nun werd ich es sicherlich nicht mehr vergessen, daß Alkoholentzugserscheinungen direkt auftreten. Bin noch nicht bei den Themen und als Laie hab ich das bisher nicht gewusst und gerade durch das nochmalige Besprechen ist es einprägsamer, als wenn ich es jetzt nur gelesen hätte. Ich hätte gedacht, daß aufgrund von Medikation die Entzugserscheinungen so unterdrückt werden können, daß die Entzugserscheinungen eben erst nach Tagen auftreten und darum für richtig gehalten. Darum fand ichs jetzt richtig gut, daß Werner, Antje und Romina nochmal nachgefragt haben.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
31.07.2010, 19:39
Hallo Geli,
vielen Dank für die Richtigstellung beim Alkoholentzugssymptom.Einen Fehler zu zugeben zeugt von Stärke und macht auch obendrein symphatisch.Das wir alle welche machen ist klar und niemand macht sie gerne oder bewust.Für die schnelle Beantwortung nochmals meinen Dank. Wir währen möglicherweise nicht darauf gekommen wenn nicht ein berufsmäßiges Hintergrundwissen vorläge. Zu der angegebenen Trinkmende an alkoholischen Getränke ist anzumerken das es viel höhere Mengen gibt und machen Menschen der Konsum von zwei Flaschen Vodka und einem Kasten Bier am Tage kaum anzumerken ist.OK man kann es riechen, aber Ausfallerscheinungen sind bei O=Zero. Klar ist auch, das geht nur eine Weile so bis der Zusammenbruch kommt und der kommt gewaltig!
Herzliche Grüße:
Werner Pate von Nicci Pate von Sabinewe
01.08.2010, 06:47
Liebe Geli,
ich gehöre zu denen, die nicht auf die Lösung gekommen wäre. Aber ich lerne sehr viel durch deine Rätsel. Vielen Dank!!! LG Andrea
LG Andrea
01.08.2010, 09:01
Hallo Geli,
das ist doch nicht schlimm mit den 3 Tagen. Aber Interessant wie viele das bemerkt haben, das es nicht sein kann :-) Würde man das im Krankenhaus nicht gleich über einen Bluttest herausfinden? Oder wird bei sowas nicht irgendwie darauf geprüft? Bzw. kann man es überhaupt an Laborwerte sehen? Oder nur wenn eine Leberschädigung vorliegt? lg Andrea
01.08.2010, 15:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2010, 08:50 von Isolde Richter.)
Ich staune immer wieder wie viel Ihr schon wisst!!
Wie wäre es denn, wenn Ihr mal ein Diagnoserätsel leitet, so aus Eurer Praxiserfahrung heraus?? z.B. Romina? z.B. Antje? Davon hätten die anderen Forumsteilnehmer einen riesigen Gewinn!
01.08.2010, 17:02
Liebe Isolde,
kann ich gerne machen, so ein Diagnoserätsel leiten. Aber das müsstest Du dann schon vorgeben. Vielleicht fällt ja jemand anderem auch ein gutes Beispiel ein. LG Antje
01.08.2010, 17:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2010, 17:59 von Isolde Richter.)
Suuuper! Danke liebe Antje!
Dann kündige ich Dich mal bei Diagnoserätsel an. http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co..._mit_Antje Da bin ich schon sehr gespannt, was Du Dir ausgedacht hast!!
01.08.2010, 18:57
Jaja, so geht das hier.
Mir fällt da überhaupt nichts zu ein im Moment. Vielleicht kommt ja noch der Geistesblitz. LG Antje
03.08.2010, 14:02
(01.08.2010, 09:01)Scapi schrieb: Würde man das im Krankenhaus nicht gleich über einen Bluttest herausfinden? Oder wird bei sowas nicht irgendwie darauf geprüft? Bzw. kann man es überhaupt an Laborwerte sehen? Oder nur wenn eine Leberschädigung vorliegt? Hallo Andrea, das kann ich dir vielleicht auch beantworten. Wenn ein Patient ins Krankenhaus kommt riecht man den Alkohol eigentlich sofort. Bluttest ist da nicht nötig, außer vielleicht bei Bewußtlosen um das Narkoserisiko abschätzen zu können. Wenn das ein Notfall ist der sofort operiert werden muss, dann ist es halt so und wenn es Zeit hat, kann man warten bis die Leute nüchtern sind und sieht auch ob ein Entzug auftritt oder nicht. Dann werden die Leute erst entgiftet und dann operiert. An den Leberwerten kann man es nur sehen wenn eine Leberschädigung da ist. Es gibt aber noch ein paar andere Werte wie MCV oder CDT mit denen man häufigen Alkoholkonsum nachweisen kann auch wenn die Leute im Moment nichts getrunken haben. Das macht man z.B. bei der MPU, dieser medizinischen Untersuchung zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis. Da müssen bestimmte Werte im Normbereich sein, sonst sieht man seinen Lappen nicht wieder. Hier steht es schön erklärt: http://www.alkoholratgeber.de/Alkoholism...sches.html LG Antje
03.08.2010, 16:26
Hallo Antje,
prima, danke schön! LG Andrea |
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