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ich grüße euch herzlich Ich habe mich die letzten Tage mit dem Thema Haftungsausschluss beschäftigt und bin da jetzt etwas unsicher bzw am hin und her überlegen. Mir leuchtet ein, dass es für mich sinnvoll wäre, mich abzusichern und diesen von meinen Kursteilnehmenden unterschreiben zu lassen. Aber: Irgendwie habe ich das Gefühl, dass so ein Schreiben auch abschreckend wirken kann bzw. der Eindruck entstehen kann, dass Qigong "riskant" wäre. Ich finde einen Haftungsausschluss irgendwie unsympathisch, weil er - gefühlt für mich - irgendwie die Magie des Qigong etwas kaputt macht...Bislang habe ich noch nie bei sportlichen Kursen etwas unterschreiben müssen. Das kenne ich nur vor Operationen;-) Vermutlich daher auch mein komisches Gefühl im Bauch dazu... Ich frage mich daher, ob es nicht auch ausreichend wäre, eine Berufshaftpflicht zu haben und im Falle eines Falles abgesichert zu sein und vor Kursbeginn mündlich darauf zu verweisen, dass jeder achtsam mit sich und den körperlichen Grenzen umgehen sollte. Wie handhabst du/ihr das? Wie sind da eure Erfahrungen? Lasst ihr einen Haftungsausschluss unterschreiben und wie waren da bislang die Reaktionen drauf? Über einen Austausch wäre ich euch sehr dankbar Liebe Grüße an euch und schon jetzt lieben Dank für euren Support, Ann-Kathrin
Ich kann Deine Gedanken zur Haftungsausschlusserklärung gut nachvollziehen.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass es in meinen Kursen bisher nie zu Zweifeln kam, die durch die Haftungsausschlusserklärung ausgelöst wurden.
Ich beschreibe die Vorteile des Qigong und bin auch immer für Nachfragen der Teilnehmer da. So könnten auftretende Unsicherheiten gleich direkt besprochen und erklärt werden.