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(14.01.2011, 13:03)PetraR schrieb: Wenn ich am Vortrag zuwenig trinke,dann komme ich morgens so aus dem Bett. Trinke ich ordentlich und artig meine fast 2 Liter, bleibe ich davon verschont. Komisch,oder??? Also so ganz Lehrbuchmässig ist das ja nicht.
Mit der Veranlagung habt ihr auch recht gehabtSupi!!!!!
Liebe Petra,
tausend Dank. Das hat ja wirklich Spaß gemacht!!!
Vielen vielen Dank Du hast das super gemacht. So eine Power in dem Rätsel!!!
Jetzt habe ich aber noch eine Frage:
Es hört sich so an, also ob eine Isosthenurie vorliegen könnte??
Kommt das in Betracht?
Jetzt muss natürlich erst mal jemand erklären, was eine Isosthenurie ist!!
Hilfe wäre klasse...........
hab mir gestern schon ernsthaft überlegt ob ich nicht doch diverse Ärzte abklappern sollte um alle evtl Ursachen abklären zu lassen
Also wer mag denn mal.....Wäre klasse Arbeitsteilung,ich habe die Ödeme(heute mal wieder nicht )und ihr helft mir hier auf die Sprünge
Liebe Grüße
Petra
..................................
Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)
Isosthenurie bedeutet, Verlust der Konzentrations- oder Verdünnungsfähigkeit der Niere.
Das Filtrat, das in den Nierenkörperchen erstmal aus dem Blutplasma gewonnen wird, bleibt also gleich, egal wieviel Flüssigkeit dem Körper zugeführt wird.
Normalerweise holt sich der Körper ja wieder etwas zurück, bevor ausgeschieden wird.
Isosthenurie ist ein Symptom des chronischen Nierenversagens kann aber auch bei der Sichelzellenanämie vorkommen.
Öhm, vielleicht noch jemand genauer?
Liebe Grüße,
Martina
Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Du musst die Treppe benutzen.
Schaff vielleicht doch wieder eine Stufe
(16.01.2011, 07:36)tilly schrieb: Öhm, vielleicht noch jemand genauer?
Vielen Dank, liebe Tilly,
ich stelle hier einen Auszug der Isosthenurie aus dem Fernschulskript "Harnapparat" hier ein:
Nierenerkrankungen können zur Isosthenurie (Harnstarre) führen.
Damit meint man ein annäherndes Gleichbleiben der Harnkonzentration zwischen 1,010 und 1,012. Dieses spezifische Gewicht findet man sowohl wenn der Patient wenig als auch wenn er sehr viel getrunken hat.
Ursache ist eine mangelnde Konzentrations- und Verdünnungsfähigkeit der Niere bei Niereninsuffizienz. Dies führt bei den Betroffenen zur Polyurie mit einer Ausscheidung von ungefähr 2,5 Litern Urin innerhalb von 24 Stunden und zur Nykturie .
Wird diese Harnmenge unterschritten, so bleiben vermehrt harnpflichtige Substanzen im Blut zurück und es kommt zur Urämie.
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Bildrätsel: Lid (mit Petra) = gelöst
